7. Nicht nur Creme: Smarter Sonnenschutz durch Kleidung und Co.
Sonnencreme ist die Basis, aber intelligenter Sonnenschutz geht weit darüber hinaus. Die einfachste und effektivste Methode, sich vor UV-Strahlung zu schützen, ist, Schatten zu suchen – besonders während der Mittagszeit. Die sogenannte „Schattenregel“ besagt: Ist dein Schatten kürzer als du, ist die UV-Belastung am höchsten. Doch was, wenn kein Schatten in Sicht ist? Dann wird Kleidung zu deiner wichtigsten Schutzbarriere.
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Nicht jedes Kleidungsstück schützt gleich gut. Ein lockeres, dunkles und dicht gewebtes Baumwoll-Shirt schützt besser als ein helles, eng anliegendes und nasses Top. Für optimalen Schutz gibt es spezielle UV-Schutzkleidung mit einem „Ultraviolet Protection Factor“ (UPF). Ein UPF von 50+ blockiert mehr als 98% der UV-Strahlen und ist besonders für Kinder, Menschen mit heller Haut oder bei langen Aufenthalten in der Sonne (z.B. beim Wassersport) zu empfehlen.
Eine Kopfbedeckung ist unverzichtbar. Ein Hut mit breiter Krempe schützt nicht nur die Kopfhaut, sondern auch Gesicht, Ohren und Nacken – Bereiche, die oft vernachlässigt werden und besonders anfällig für Sonnenbrand sind. Eine Baseballkappe ist besser als nichts, lässt aber Ohren und Nacken ungeschützt. Ebenso wichtig ist der Schutz der Augen. Eine gute Sonnenbrille sollte das CE-Zeichen und den Hinweis „UV-400“ tragen. Dies garantiert, dass alle UV-Strahlen bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometern blockiert werden. Große Gläser, die die Augenpartie gut abdecken, sind ideal. Kombiniere diese Maßnahmen mit einer hochwertigen Sonnencreme für unbedeckte Stellen. Eine Übersicht über Cremes, die sich gut mit Kleidung kombinieren lassen, findest du in unserem Sonnencreme-Guide. Entdecke mehr Lifestyle-Tipps auf unserer Homepage.
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