![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
9. Kommunikation ist der Schlüssel: Wie spreche ich mit Ärzten und Pflegekräften darüber?
Das Thema Darmfunktion ist oft schambehaftet, und viele Betroffene zögern, detailliert darüber zu sprechen. Doch für eine gute medizinische und pflegerische Versorgung ist genau das unerlässlich. Wenn du mit deinem Arzt, Therapeuten oder Pflegeteam sprichst, sei so präzise wie möglich. Beschreibe nicht nur, DASS ein „Unfall“ passiert ist, sondern versuche, den Hergang zu schildern. „Es begann mit einem plötzlichen, starken Krampf im Bauch und in den Beinen, und innerhalb von Sekunden kam es zur Darmentleerung.“ Diese Information ist für das medizinische Personal Gold wert. Sie ermöglicht die richtige Einordnung des Problems: Es ist kein primäres Darmproblem, sondern ein Spastik-Problem. Das hat Konsequenzen für die Therapie. Statt nur das Darmmanagement anzupassen, muss die antispastische Therapie überprüft werden. Vielleicht ist die Dosierung der Medikamente nicht mehr optimal, vielleicht wären andere Therapien wie Botulinumtoxin-Injektionen in die Bauchmuskulatur oder eine Baclofen-Pumpe eine Option. Bereite dich auf Gespräche vor, indem du dir Notizen machst. Schildere die Häufigkeit, die Intensität und die Begleitumstände. Nur wenn das Team das ganze Bild kennt, kann es dir wirklich helfen. Du bist der Experte für deinen Körper. Deine Beobachtungen sind die wichtigste Informationsquelle.
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