![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
Ein offenes Wort an meine liebe Leser-Community: Danke, Transparenz und unser gemeinsamer Weg mit Studio Enns
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
Bevor Sie mit dem Lesen beginnen, hier einige nützliche Hinweise und Werkzeuge:
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Hinweis zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI): Bei der Erstellung einiger Inhalte auf dieser Website, einschließlich dieses Artikels, kommt KI unterstützend zum Einsatz. Ihre Transparenz ist uns wichtig:
Dieser Artikel wurde KI-unterstützt erstellt, basierend auf menschlicher Konzeption und finaler Redaktion. Erfahren Sie hier mehr über unseren Prozess.
Weitere allgemeine Details zu unserem transparenten Umgang mit KI finden Sie hier (öffnet Popup).
Und jetzt viel Freude beim Weiterlesen!
ich, Harald Bachlmayr, sitze gerade hier und möchte diesen Moment nutzen, um etwas ganz Wichtiges loszuwerden: ein riesengroßes, von Herzen kommendes DANKE! Ich bin ehrlich gesagt mehr als sprachlos – ich bin überwältigt, dankbar und auch ein bisschen demütig angesichts des unglaublichen Erfolgs, den wir mit Studio Enns in den letzten Monaten erleben dürfen. Es fühlt sich an, als wäre es gestern gewesen, dass wir im April 2024 mit dem großen Umbau unserer Webseite und all ihren Unterseiten begonnen haben. Und nun, gut 13 Monate später, blicken wir auf eine Reise zurück, die uns alle – und mich ganz besonders – mit Stolz erfüllt.
Dieser Weg ist übrigens noch lange nicht zu Ende. Ganz im Gegenteil! Der Ausbau, die Optimierung, das Hinzufügen neuer Inhalte und Funktionen – all das geht jetzt im Mai 2025 und darüber hinaus kontinuierlich weiter. Studio Enns ist für mich ein lebendiges Projekt, ein digitaler Ort, der wachsen und sich mit euch gemeinsam entwickeln soll. Es wird, so stelle ich mir das vor, niemals wirklich „fertig“ sein, denn Stillstand ist Rückschritt, und wir wollen immer am Puls der Zeit bleiben, euch immer wieder Neues und Spannendes bieten.
Die Magie hinter den Kulissen: Mein Schreibprozess und die Rolle künstlicher Intelligenz
Viele von euch fragen sich vielleicht, wie es möglich ist, eine solche Fülle an Inhalten, oft täglich zwischen 15 und 25 Beiträgen, zu generieren. Und genau darüber möchte ich heute ganz offen sprechen, denn Transparenz ist mir ein Herzensanliegen. Ja, wir haben hier bei Studio Enns hochmoderne KI-Schreib- und Programmierhelfer im Einsatz. Und das hat gute Gründe.
Wie einige von euch vielleicht wissen, lebe ich mit einer körperlichen Einschränkung. Das Tippen, das Verfassen langer Texte, kann für mich herausfordernd und zeitaufwendig sein. Ich kann zwar durchaus schnell schreiben, aber um meine Geschwindigkeit zu halten und meine Energie effizient zu nutzen, habe ich mir einen eigenen Stil angewöhnt: Ich schreibe oft vieles klein, was eigentlich großgeschrieben gehört. Ich weiß, das ist grammatikalisch nicht immer korrekt, aber es ist meine persönliche Methode, um den Schreibfluss aufrechtzuerhalten und meine Gedanken so schnell wie möglich aufs digitale Papier zu bringen. Es ist eine bewusste Entscheidung für Effizienz und Produktivität unter meinen gegebenen Umständen.
Hier kommt nun die künstliche Intelligenz, oft die fortschrittlichen Modelle von Google AI, ins Spiel – und zwar als mein verlängerter Arm, mein unermüdlicher Assistent. Mein Prozess sieht in der Regel so aus:
- Die Idee & das Herzstück: Jeder Beitrag beginnt mit meiner Idee, meiner Vision, dem Thema, das ich mit euch teilen möchte. Ich lege die Kernaussagen fest, die Botschaft, die transportiert werden soll.
- Die Grundstruktur: Ich übergebe der KI oft eine Grundstruktur, Stichpunkte, thematische Blöcke oder sogar erste Textfragmente. Manchmal sind es auch nur detaillierte Anweisungen und der gewünschte Tonfall.
- Die Ausarbeitung durch die KI: Die KI nimmt diese Vorgaben und formuliert darauf basierend Entwürfe. Sie hilft, die Gedanken zu strukturieren, Sätze auszuformulieren, Absätze zu erstellen und sogar passende Formulierungen für meine persönlichen Statements zu finden.
- Meine Kontrolle & Anpassung: Und das ist der entscheidende Punkt: Kein Text geht online, ohne dass ich ihn sorgfältig kontrolliert, überarbeitet, angepasst und final freigegeben habe. Ich stelle sicher, dass der Inhalt meinen Intentionen entspricht, meine persönliche Note trägt und die Qualität hat, die ihr von Studio Enns erwartet. Ich bin der Kurator, der Redakteur, derjenige, der die Seele einhaucht.
Ich hoffe, mit dieser Erklärung wird vielen von euch klarer, wie und warum ich die Dinge so handhabe, wie ich sie handhabe. Es ist eine Symbiose aus menschlicher Kreativität, persönlicher Erfahrung und technologischer Unterstützung, die es mir ermöglicht, trotz meiner Einschränkungen in diesem Umfang für euch da zu sein und Studio Enns zu dem zu machen, was es heute ist.
Eine Anmerkung zu Originalität und Content-Erstellung – ausgelöst durch einen Kommentar
Der Anlass, warum ich dieses Thema gerade jetzt so ausführlich anspreche, ist ein Kommentar, der mich kürzlich zu einem unserer Beiträge erreichte. Die Frage lautete sinngemäß (ich zitiere hier nicht direkt, da ich den Kommentar nicht freigeben werde):
„Bei so viel Inhalt, stößt du da jemals auf Probleme mit Plagiarismus oder Urheberrechtsverletzungen? Mein Blog hat viele exklusive Inhalte, die ich entweder selbst erstellt oder ausgelagert habe, aber es scheint, als ob vieles davon ohne meine Erlaubnis im ganzen Web auftaucht. Kennst du irgendwelche Lösungen, um zu verhindern, dass Inhalte gestohlen werden?“
Gott sei Dank habe ich die Funktion, alle Kommentare vorab zu prüfen und freizugeben. Diesen speziellen Kommentar werde ich nicht veröffentlichen, nicht weil die Frage nach Content-Diebstahl per se unberechtigt wäre – das ist ein ernstes Problem im Netz – sondern weil die implizite Annahme oder Sorge, die mitschwingt, meiner Meinung nach unsere Arbeitsweise hier bei Studio Enns nicht korrekt widerspiegelt.
Ich möchte ganz klarstellen: Die Erstellung von Inhalten, wie zum Beispiel unser Artikel über „Feuer und Eis: Die größten Rivalitäten der Tennisgeschichte“, ist ein Prozess, der viel Arbeit, Recherche, Ideenfindung und sorgfältige Ausarbeitung erfordert. Sowohl ich als Ideengeber, Strukturierer und finaler Redakteur, als auch die KI als unterstützendes Werkzeug, leisten hier Schwerstarbeit. Es ist kein einfaches „Copy & Paste“ oder ein gedankenloses Generieren von Textmassen.
Wie ich das als Nutzer und „Dirigent“ der KI sehe:
Künstliche Intelligenz ist ein Werkzeug, ein unglaublich mächtiges zwar, aber eben ein Werkzeug. So wie ein Autor einen Texteditor benutzt, ein Grafiker eine Bildbearbeitungssoftware oder ein Musiker ein Instrument, nutze ich KI, um meine kreativen und redaktionellen Prozesse zu unterstützen und zu beschleunigen. Die Originalität und der Wert eines Beitrags entstehen durch:
- Die menschliche Idee und Intention: Die Themenauswahl, die Perspektive, die Kernaussagen – all das kommt von mir.
- Die menschliche Kuratierung und Veredelung: Die KI liefert vielleicht einen Rohentwurf, aber die Feinabstimmung, die Anpassung an die Zielgruppe, die Sicherstellung der inhaltlichen Richtigkeit und die persönliche Note sind meine Aufgabe.
- Die Kombination von Wissen und Kreativität: Ich bringe mein Wissen, meine Erfahrungen und meine persönliche „Stimme“ ein. Die KI hilft, dieses in eine ansprechende Form zu bringen.
- Die ethische Verantwortung: Ich bin mir der Verantwortung bewusst, keine Unwahrheiten zu verbreiten, Quellen korrekt zu nutzen (wenn externe Informationen einfließen) und sicherzustellen, dass die generierten Inhalte einen echten Mehrwert bieten.
Der Vorwurf des Plagiarismus ist schwerwiegend. Plagiarismus bedeutet, fremdes geistiges Eigentum als das eigene auszugeben. Wenn ich eine KI nutze, um meine *eigenen* Ideen und Vorgaben auszuformulieren und diesen Prozess transparent mache, ist das etwas grundlegend anderes. Die KI erschafft in diesem Kontext nicht „eigenständig“ und klaut dann woanders, sondern sie agiert auf meine Anweisung hin, basierend auf den von mir bereitgestellten Informationen und der von mir vorgegebenen Richtung. Der Output ist dann ein gemeinsames Produkt, dessen finale Verantwortung und „Autorenschaft“ im Sinne der Ideengebung und Freigabe bei mir liegt.
Das Problem des Content-Diebstahls, das der Kommentarschreiber anspricht, ist real und bedauerlich. Es gibt technische Mittel (Wasserzeichen, DCMA-Takedown-Notices etc.), um sich zu schützen, aber einen hundertprozentigen Schutz gibt es leider kaum. Was wir bei Studio Enns tun, ist, einzigartigen, wertvollen Content zu schaffen, der unsere Handschrift trägt. Und wir vertrauen auf die Fairness unserer Community.
Die Zukunft ist eine Zusammenarbeit
Ich sehe die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI als eine enorme Chance, gerade für Menschen wie mich, die durch körperliche oder andere Umstände in ihrer traditionellen Arbeitsweise vielleicht eingeschränkt sind. Sie ermöglicht es mir, meine Visionen für Studio Enns umzusetzen, euch eine Fülle an Informationen und Unterhaltung zu bieten und eine lebendige Community aufzubauen. Es geht nicht darum, menschliche Kreativität zu ersetzen, sondern sie zu erweitern, zu unterstützen und neue Möglichkeiten zu eröffnen.
Studio Enns ist mein Herzensprojekt, und jeder einzelne Beitrag, jede Interaktion mit euch ist mir wichtig. Ich stehe zu meiner Arbeitsweise und bin stolz auf das, was wir hier gemeinsam – Mensch und Maschine, aber immer unter menschlicher Führung und mit menschlichem Herzblut – erschaffen.
Ich danke euch für euer Verständnis, eure Treue und euer anhaltendes Interesse. Ihr seid der Grund, warum es Studio Enns gibt und warum ich jeden Tag mit Freude und Engagement an diesem Projekt arbeite.
Auf viele weitere spannende Monate und Jahre!
Herzlichst,
Euer Harald Bachlmayr
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