![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
Die Rolle der digitalen Transformation für ein grünes und inklusives Linz
Die digitale Transformation durchdringt alle Lebensbereiche und bietet auch für die Entwicklung von Linz hin zu einer grüneren und inklusiveren Stadt enorme Potenziale. Smart-City-Konzepte können beispielsweise dazu beitragen, Ressourcen effizienter zu nutzen und die Lebensqualität zu verbessern. Denken wir an intelligente Verkehrssteuerungssysteme, die Staus reduzieren und so Emissionen senken, oder an smarte Energienetze, die den Einsatz erneuerbarer Energien optimieren. Digitale Plattformen können Bürgerbeteiligungsprozesse erleichtern und so die Mitgestaltung der Stadtentwicklung fördern – auch für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Im Bereich der Inklusion eröffnen digitale Technologien neue Möglichkeiten der Teilhabe. Apps können beispielsweise Informationen zur Barrierefreiheit von Orten liefern, Navigationshilfen für sehbehinderte Menschen bieten oder die Kommunikation für Menschen mit Sprachbehinderungen erleichtern. Assistive Technologien ermöglichen es vielen Menschen mit Behinderungen, ein selbstständigeres Leben zu führen und am Arbeitsmarkt teilzunehmen. Auch im Bereich Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle, die durch Digitalisierung ermöglicht werden, liegen Chancen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und persönlichen Bedürfnissen, was insbesondere für Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Betreuungspflichten relevant sein kann. Allerdings birgt die Digitalisierung auch Herausforderungen. Es muss sichergestellt werden, dass alle Bürgerinnen und Bürger Zugang zu digitalen Technologien haben und die notwendigen Kompetenzen erwerben können, um sie zu nutzen (digitale Kluft). Datenschutz und Datensicherheit sind ebenfalls wichtige Aspekte. Für Linz bedeutet dies, die Chancen der Digitalisierung gezielt für ökologische und soziale Ziele zu nutzen. Das kann die Förderung von digitalen Start-ups im Green-Tech-Bereich ebenso umfassen wie die Entwicklung barrierefreier digitaler Verwaltungsdienstleistungen oder die Unterstützung von Projekten, die digitale Inklusion fördern. Die digitale Transformation ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, das klug eingesetzt werden muss, um Linz nachhaltiger, lebenswerter und gerechter für alle zu gestalten. Die Verbindung von „grün“ und „digital“ sowie „inklusiv“ und „digital“ birgt das Potenzial für innovative Lösungen, die die Stadt zukunftsfest machen.
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