Beitrag 4: Entlang der Donau – Ein Spaziergang zwischen Kunst, Kultur und grünen Oasen

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES
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Beitrag 4: Entlang der Donau – Ein Spaziergang zwischen Kunst, Kultur und grünen Oasen

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Die Donau ist die Lebensader von Linz, sie prägt das Stadtbild und ist ein zentraler Ort für Erholung, Kultur und Begegnung. Unser vierter Spaziergang in der Reihe „Linz zu Fuß erleben“ widmet sich daher ganz dem zweitlängsten Fluss Europas und seinen Ufern. Wir erkunden die Strecke zwischen dem Lentos Kunstmuseum und dem Brucknerhaus, entdecken dabei moderne Architektur, grüne Parkanlagen und genießen das maritime Flair, das die Donau in die Stadt bringt. Dieser Spaziergang ist eine Einladung, Linz von seiner entspannten, wassernahen Seite kennenzulernen.

Startpunkt Nibelungenbrücke – Tor zur Stadt und Blickachse

Ein idealer Ausgangspunkt für unseren Donau-Spaziergang ist die Nibelungenbrücke. Diese wichtige Verkehrsachse verbindet die Linzer Innenstadt mit dem Stadtteil Urfahr am Nordufer. Von der Brücke selbst hat man bereits einen wunderbaren Blick auf beide Donauufer. Auf der Innenstadtseite erheben sich das Linzer Schloss und die Altstadt, während am Urfahraner Ufer das Ars Electronica Center mit seiner markanten, nachts leuchtenden Fassade ins Auge sticht. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Schiffe zu beobachten, die gemächlich auf dem Fluss dahingleiten, und die Weite des Wassers auf sich wirken zu lassen.

Die Brücke selbst hat eine bewegte Geschichte. Die heutige Nibelungenbrücke wurde während der NS-Zeit erbaut und sollte Teil einer monumentalen Umgestaltung von Linz sein. Die Brückenkopfgebäude auf beiden Seiten, geplant als repräsentative Eingangstore zur Stadt, zeugen noch von diesen ambitionierten, aber auch düsteren Plänen. Heute sind sie mit Kultureinrichtungen und universitärer Nutzung belebt.

Das Lentos Kunstmuseum – Moderne Kunst im gläsernen Kubus

Wir beginnen unseren Spaziergang am südlichen Donauufer (Innenstadtseite) und bewegen uns flussabwärts (nach Osten). Unser erstes Ziel ist das Lentos Kunstmuseum Linz. Schon von außen ist das Gebäude ein Blickfang: ein moderner, gläserner Kubus, der sich elegant am Donauufer erstreckt. Die transparente Fassade, die nachts in verschiedenen Farben illuminiert wird, spiegelt sich im Wasser und schafft eine besondere Atmosphäre. Das Lentos wurde 2003 eröffnet und beherbergt eine bedeutende Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst. Schwerpunkte liegen auf der Malerei und Grafik des 20. und 21. Jahrhunderts, mit Werken von österreichischen und internationalen Künstlern wie Gustav Klimt, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Andy Warhol und vielen anderen.

Auch wenn Sie keinen Museumsbesuch planen, lohnt es sich, das Gebäude von außen zu betrachten und die architektonische Wirkung auf sich wirken zu lassen. Die großzügigen Glasflächen schaffen eine Verbindung zwischen Innen- und Außenraum, zwischen Kunst und städtischer Umgebung. Das Museumscafé mit seiner Terrasse direkt an der Donau ist ein beliebter Treffpunkt, um bei einem Getränk den Blick auf den Fluss zu genießen.

Der Donaupark – Grüne Lunge und Skulpturengalerie unter freiem Himmel

Direkt neben dem Lentos erstreckt sich der Donaupark, auch als „Kulturmeile“ bekannt. Diese weitläufige Grünanlage ist ein beliebter Erholungsort für die Linzer Bevölkerung. Hier kann man spazieren gehen, joggen, Rad fahren, auf den Wiesen entspannen oder einfach nur das Treiben beobachten. Der Park ist auch Schauplatz für zahlreiche Veranstaltungen, wie das Linzer Klangwolken-Spektakel im September, das jedes Jahr Zehntausende Besucher anzieht.

Eine Besonderheit des Donauparks ist das „forum metall“, eine beeindruckende Sammlung von Großplastiken international renommierter Künstler. Diese Skulpturen wurden im Rahmen der gleichnamigen Veranstaltung 1977 geschaffen und sind seitdem ein fester Bestandteil des Parks. Sie laden dazu ein, Kunst im öffentlichen Raum zu entdecken und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Die oft abstrakten, monumentalen Werke aus Stahl und anderen Metallen stehen in einem spannenden Dialog mit der umgebenden Natur und der nahen Industriegeschichte der Stadt.

Schlendern Sie gemütlich durch den Park, vorbei an den Skulpturen, und genießen Sie die frische Luft und den Blick auf die Donau. Es gibt zahlreiche Bänke, die zum Verweilen einladen. Kinder können sich auf den Spielplätzen austoben, während Erwachsene die Ruhe und Weite der Anlage genießen.

Das Brucknerhaus – Ein Konzerthaus von Weltruf

Am östlichen Ende des Donauparks erreichen wir das Brucknerhaus, ein international renommiertes Konzert- und Veranstaltungshaus. Benannt nach dem berühmten österreichischen Komponisten Anton Bruckner, der eng mit Linz und Oberösterreich verbunden war, wurde das Brucknerhaus 1974 eröffnet. Die moderne Architektur mit ihren klaren Linien und der großzügigen Glasfront zur Donau hin ist auch heute noch beeindruckend.

Das Brucknerhaus ist bekannt für seine hervorragende Akustik und beherbergt drei Säle: den Großen Saal (Brucknersaal), den Mittleren Saal und den Kleinen Saal. Hier finden regelmäßig Konzerte klassischer Musik, Jazz, Weltmusik und andere kulturelle Veranstaltungen statt. Das Internationale Brucknerfest Linz, das alljährlich im September stattfindet, ist ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender und zieht Musikliebhaber aus aller Welt an.

Auch wenn keine Veranstaltung stattfindet, lohnt es sich, das Foyer des Brucknerhauses zu betreten (sofern zugänglich) und den Blick durch die Panoramafenster auf die Donau zu genießen. Das Gebäude strahlt eine feierliche und zugleich einladende Atmosphäre aus. Vor dem Brucknerhaus, direkt am Ufer, befindet sich oft ein Anlegeplatz für Ausflugsschiffe, die Rundfahrten auf der Donau anbieten – eine weitere Möglichkeit, Linz vom Wasser aus zu erleben.

Weiter entlang der Donau oder zurück ins Zentrum?

Von Brucknerhaus aus kann man den Spaziergang noch weiter flussabwärts fortsetzen, zum Beispiel in Richtung Winterhafen, der sich in den letzten Jahren zu einem trendigen Areal mit Gastronomie und Freizeitangeboten entwickelt hat. Alternativ kann man von hier aus auch wieder zurück ins Stadtzentrum schlendern, vielleicht über die Promenade oder durch die Gassen der Altstadt.

Ein Spaziergang entlang der Linzer Donauufer ist eine wunderbare Möglichkeit, die Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben. Die Kombination aus moderner Kunst und Architektur, weitläufigen Grünflächen und dem steten Fluss des Wassers schafft eine einzigartige Atmosphäre. Es ist ein Ort, der zum Entspannen, Entdecken und Genießen einlädt und zeigt, wie harmonisch sich Stadt und Natur in Linz verbinden können. Die Donau ist hier nicht nur eine Grenze oder ein Verkehrsweg, sondern ein lebendiger Teil der Stadtidentität, ein Raum für Kultur, Freizeit und Inspiration.

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