Fazit und Ausblick: Gemeinsam für ein barrierefreieres Straßenbahnfahren in Linz

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES
3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES

Fazit und Ausblick: Gemeinsam für ein barrierefreieres Straßenbahnfahren in Linz

Nach dieser kleinen Beitragsreihe zum Thema Straßenbahnfahren in Linz mit (Elektro-)Rollstuhl und Assistenz ziehen wir ein Fazit: Es gibt deutliche Fortschritte, aber auch weiterhin Herausforderungen. Die berüchtigte 2-cm-Kante, uneinheitliche Haltestellenstandards und die Notwendigkeit einer erfahrenen Assistenzperson sowie eines geübten Rollstuhlfahrers zeigen, dass wir noch nicht am Ziel sind.
Was können wir tun?

  • Erfahrungen teilen: Weiterhin aktiv über Probleme, aber auch über Lösungen und positive Beispiele berichten. Plattformen wie diese hier sind wertvoll.
  • Feedback geben: Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge direkt an die Linz Linien richten. Nur so können sie von unseren realen Bedürfnissen erfahren.
  • Bewusstsein schaffen: In unserem Umfeld und in der Öffentlichkeit für die Thematik sensibilisieren. Barrierefreiheit geht uns alle an.
  • Selbsthilfe und Vernetzung: Sich mit anderen Betroffenen austauschen, Tipps weitergeben und sich gegenseitig unterstützen.
  • Politische Forderungen: Die konsequente Umsetzung und Weiterentwicklung von Barrierefreiheitsstandards auf politischer Ebene einfordern.

Bevor Sie mit dem Lesen beginnen, hier einige nützliche Hinweise und Werkzeuge:

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Und jetzt viel Freude beim Weiterlesen!

Das Ziel muss sein, dass jeder Mensch, unabhängig von seinen körperlichen Fähigkeiten, den öffentlichen Nahverkehr in Linz so selbstständig und sicher wie möglich nutzen kann. Die Rolle der qualifizierten Assistenz wird oft noch wichtig bleiben, aber die baulichen und technischen Rahmenbedingungen sollten so optimiert werden, dass die Hürden minimiert werden. Wir hoffen, diese Beiträge haben zum Nachdenken angeregt und einen nützlichen Austausch ermöglicht. Bleibt mobil, bleibt kritisch und bleibt engagiert! Die Reise zu einer vollständig barrierefreien Stadt ist ein Marathon, kein Sprint, aber jeder Schritt zählt. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und eure wertvollen Beiträge!

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