![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
Beitrag 10: Synthese – Wenn alle Prinzipien zusammenwirken
Die Studio-Enns-Synthese: Eine Reiseplanung als ultimativer Testfall
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In den vergangenen Beiträgen haben wir unsere fünf Kernprinzipien – Nutzerkontrolle, architektonische Ehrlichkeit, zweidimensionale Inklusion, menschliche Authentizität und kompromisslose Performance – einzeln beleuchtet. Wir haben gezeigt, wie die gelebte Erfahrung unseres Teams diese Prinzipien mit Leben füllt und wie unsere Plattform als lebendiger Garten gepflegt wird. Doch die wahre Magie und Einzigartigkeit der Studio-Enns-DNA liegt nicht in den einzelnen Teilen. Sie liegt in ihrer **Synthese**, in ihrem nahtlosen Zusammenspiel. Nichts demonstriert dies besser als ein konkreter Anwendungsfall: Die Planung einer Reise von A nach B für eine Person im Rollstuhl, durchgeführt auf unserer Plattform.
Stellen wir uns eine Nutzerin namens Anna vor. Sie sitzt im Rollstuhl und möchte von Enns nach Salzburg reisen, um dort ein Konzert zu besuchen. Sie hat schon oft frustrierende Erfahrungen mit der Reiseplanung gemacht. Sehen wir uns an, wie ihre Reise auf www.studioenns.eu aussehen könnte und wie dabei alle unsere Prinzipien ineinandergreifen, um eine Erfahrung zu schaffen, die sie so nirgendwo anders findet.
Schritt 1: Der Einstieg – Performance und Nutzerkontrolle in Aktion
Anna öffnet www.studioenns.eu auf ihrem Smartphone im Zug. Die Seite lädt dank unserer **kompromisslosen Performance** auch bei mäßiger Netzabdeckung blitzschnell. Sie landet auf unserer Hub-Startseite. Sie weiß, dass sie verschiedene Informationen braucht: Zugverbindung, Barrierefreiheit vor Ort, vielleicht ein barrierefreies Café. Anstatt jetzt mehrere Tabs öffnen zu müssen, aktiviert sie die Checkbox **“Inhalt auf dieser Seite anzeigen“**. Sie übernimmt die **Nutzerkontrolle**. Ihre Startseite wird zu ihrem persönlichen Reiseplanungs-Cockpit.
Sie findet einen Übersichtsartikel zum Thema „Reisen in Österreich“. Ein Klick darauf öffnet den Artikel nicht in einem neuen Tab, sondern im bekannten iFrame-Container. Sie verliert ihren Ausgangspunkt nicht aus den Augen.
Schritt 2: Die Kerninformation – Authentizität und Ehrlichkeit
Im Artikel liest Anna den Abschnitt über Bahnreisen. Hier begegnet sie der **menschlichen Authentizität** in Reinform. Der Abschnitt wurde maßgeblich von Harald Bachlmayr mitgestaltet. Sie liest nicht nur generische Fakten, sondern seine **gelebte Erfahrung**: Der Tipp, für die Strecke Enns-Salzburg die Westbahn zu prüfen, da diese oft einen niveaugleichen Einstieg ermöglicht. Gleichzeitig die **architektonische Ehrlichkeit**: Der Artikel verschweigt nicht, dass die ÖBB für die Rückreise am späten Abend vielleicht die einzige Option ist und eine Voranmeldung dort essenziell ist. Der Beitrag verlinkt direkt auf die entsprechenden Service-Seiten beider Bahnanbieter. Anna kann diese Links direkt im iFrame öffnen, vergleichen und eine informierte Entscheidung treffen, ohne ihr „Cockpit“ zu verlassen.
Schritt 3: Die Detailplanung – Inklusion und Kuratierung
Anna hat sich für die Westbahn entschieden. Aber was ist mit der Situation in Salzburg? Der Artikel auf Studio Enns gibt zu, dass die Expertise für lokale Gegebenheiten bei anderen liegt. Hier kommt unsere Stärke als **Kurator** ins Spiel. Der Artikel verweist nicht einfach auf „Google“, sondern gibt eine klare Empfehlung: „Für detaillierte und geprüfte Informationen zur Barrierefreiheit in Salzburger Lokalen und Veranstaltungsorten empfehlen wir die Peer-Berater von [Name des lokalen Verbands].“ Der Link führt zu einer spezialisierten, vertrauenswürdigen externen Seite.
Gleichzeitig findet sie auf unserer Seite einen Link zu unserer eigenen **Vorleseversion**. Da sie gerade müde ist, klickt sie darauf und lässt sich die wichtigsten Zusammenfassungen in Leichter Sprache vorlesen. Dies ist unsere **zweidimensionale Inklusion** in Aktion: eine technisch hochmoderne Hauptseite und eine kognitiv zugängliche Alternative, die je nach Bedarf genutzt werden kann.
Schritt 4: Die menschliche Verbindung – Der lebendige Garten
Anna ist beeindruckt von der Qualität der Tipps von Harald Bachlmayr. Im Artikel ist sein Name direkt mit seinem Team-Profil verlinkt. Ein Klick darauf öffnet sein Profil (wieder im iFrame). Sie sieht nicht nur sein Foto, sondern auch seine letzte Radiosendung zum Thema „Mobilität im Wandel“, die sie direkt anhören kann. Sie sieht, dass er für den Bereich „Community & Barrierefreiheit“ zuständig ist. Die Plattform ist kein anonymer Informationsanbieter mehr, sondern hat ein Gesicht, eine Stimme, eine nachvollziehbare Kompetenz. Sie fühlt eine Verbindung.
Da die Plattform als **lebendiger Garten** gepflegt wird, findet sie im Reise-Artikel einen Hinweis wie: *“Update vom [aktuelles Datum]: Der Aufzug am Salzburger Hauptbahnhof zu Gleis 8 ist derzeit in Wartung. Bitte nutzen Sie den Weg über Rampe bei Sektor C.“* Diese aktuelle, gepflegte Information ist es, die den entscheidenden Unterschied macht.
Fazit: Die Einzigartigkeit der Synthese
Annas Reiseplanung war erfolgreich, stressfrei und ermächtigend. Warum? Nicht wegen eines einzelnen Features. Sondern wegen der nahtlosen Synthese aller unserer Prinzipien:
– **Performance** machte den Einstieg schnell und angenehm.
– **Nutzerkontrolle** gab ihr das Kommando über den Informationsfluss.
– **Authentizität & Ehrlichkeit** lieferten echte, praxisnahe und ungeschönte Ratschläge.
– **Inklusion & Kuratierung** boten sowohl vereinfachte Inhalte als auch die besten externen Spezialisten.
– Die **Pflege als lebendiger Garten** sorgte für die entscheidende, aktuelle Information.
– Die **Verbindung zum Menschen** hinter dem Inhalt schuf Vertrauen und eine persönliche Bindung.
Das ist die Studio-Enns-DNA. Es ist die Überzeugung, dass eine digitale Plattform mehr sein kann und muss als die Summe ihrer Teile. Sie muss ein kohärentes, durchdachtes und zutiefst menschliches Ökosystem sein, das dem Nutzer dient. Und dieser Testfall zeigt: Unser Relaunch war nicht nur ein Redesign. Es war die Schaffung genau dieses Ökosystems.
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