![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
2. Vorbereitung ist alles: Kennen Sie Ihren Fluchtweg!
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Wissen ist im Notfall Macht. Die Zeit nach dem Alarm ist nicht der richtige Moment, um nach Fluchtwegen zu suchen. Nehmen Sie sich HEUTE Zeit, um Ihren persönlichen Evakuierungsplan zu erstellen. Kontaktieren Sie Ihre Hausverwaltung, Ihren Arbeitgeber oder den Brandschutzbeauftragten und fragen Sie gezielt nach den sicheren Wartebereichen für Rollstuhlfahrer. In modernen Gebäuden sind dies oft speziell geschützte Bereiche in den Treppenhäusern oder benachbarte Brandabschnitte. Diese Zonen sind so konstruiert, dass sie für eine bestimmte Zeit (z.B. 90 Minuten) feuer- und rauchdicht sind. Prägen Sie sich den Weg dorthin ein. Gehen Sie ihn gedanklich oder, wenn möglich, auch physisch ab. Zu wissen, wo man sicher auf Hilfe warten kann, reduziert die Panik im Ernstfall erheblich und gibt Ihnen einen klaren Handlungsauftrag.
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