Bevor Sie mit dem Lesen beginnen, hier einige nützliche Hinweise und Werkzeuge:
Entdecken Sie weitere nützliche Links, unser Archiv und den aktuellen Livestream in der Speziallink-Sektion rechts.
Beitrag vorlesen lassen (öffnet Popupfenster)
Hinweis zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI): Bei der Erstellung einiger Inhalte auf dieser Website, einschließlich dieses Artikels, kommt KI unterstützend zum Einsatz. Ihre Transparenz ist uns wichtig:
Dieser Artikel wurde KI-unterstützt erstellt, basierend auf menschlicher Konzeption und finaler Redaktion. Erfahren Sie hier mehr über unseren Prozess.
Weitere allgemeine Details zu unserem transparenten Umgang mit KI finden Sie hier (öffnet Popup).
Und jetzt viel Freude beim Weiterlesen!
Ein Klick, und die neue, handyfähige Seite von StudioEnns.eu ist da. Es sieht so einfach aus. Doch hinter diesem Klick verbergen sich Monate harter Arbeit, unzählige Diskussionen, kreative Durchbrüche und auch einige frustrierende Momente. Wir möchten dich heute mit hinter die Kulissen nehmen und dir die Geschichte dieses Projekts erzählen. Es ist eine Geschichte über den Mut zur Veränderung, die Tücken der Technik und die Leidenschaft, etwas wirklich Gutes für unsere Nutzer zu schaffen. Denn wir haben uns wirklich bemüht – und dieser Einsatz verdient es, erzählt zu werden.
Der Anfang: Die schmerzhafte Erkenntnis
Alles begann mit einer ehrlichen und auch etwas schmerzhaften Analyse unserer alten Website. Wir liebten sie, denn sie war ein Teil unserer Geschichte. Aber wir mussten uns eingestehen: Auf dem Smartphone war sie eine Zumutung. Langsam, unübersichtlich und alles andere als modern. Die Entscheidung fiel: Wir brauchen nicht nur ein kleines Facelifting, wir brauchen eine grundlegende Erneuerung. Das Ziel war klar: Ein erstklassiges mobiles Erlebnis zu schaffen, das unserer Marke gerecht wird. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten, war, wie komplex diese Aufgabe bei einer so großen und historisch gewachsenen Seite sein würde.
Die Designphase: Mehr als nur hübsche Bilder
Die erste Phase war die Konzeption und das Design. Unser Team verbrachte Wochen damit, Wireframes zu skizzieren, Nutzerflüsse zu analysieren und Design-Prototypen zu erstellen. Die größte Herausforderung war, die riesige Menge an Informationen und Inhalten, die wir haben, so zu strukturieren, dass sie auf einem kleinen Bildschirm Sinn ergeben. Wir diskutierten über jede einzelne Schaltfläche, jede Schriftgröße und jede Farbe. Das „Design 2025“, wie wir es nennen, sollte nicht nur modern aussehen, sondern vor allem funktional sein. Es gab unzählige Iterationen. Entwürfe wurden erstellt und wieder verworfen. Manchmal stritten wir leidenschaftlich über Kleinigkeiten, aber immer mit dem gemeinsamen Ziel vor Augen: die bestmögliche Lösung für dich zu finden.
Die technische Umsetzung: Der Kampf mit dem Code und dem Erbe
Nach dem Design kam die technische Umsetzung – und damit die eigentliche Herkulesaufgabe. Ein responsives Layout von Grund auf neu zu programmieren, ist eine Sache. Aber dieses neue System auf eine bestehende, alte Struktur aufzusetzen, ist eine ganz andere. Unser Entwicklerteam musste tief in den alten Code eintauchen, um die neuen Module zu integrieren. Es war wie eine Operation am offenen Herzen.
Die größte Hürde war unser Archiv. Wie gehen wir mit tausenden von Seiten um, die vor 2024 erstellt wurden und eine völlig andere technische Basis haben? Ein automatisches Update war unmöglich. Jede Seite hätte manuell angepasst werden müssen – ein Aufwand von Jahren. Hier mussten wir eine pragmatische Entscheidung treffen: Wir konzentrieren uns auf die Gegenwart und Zukunft. Die neuen Templates gelten für alle neuen Inhalte und die wichtigsten Bestandsseiten. Das alte Archiv bleibt vorerst, wie es ist – ein digitales Museum unserer eigenen Geschichte. Das war ein Kompromiss, aber ein notwendiger, um überhaupt voranzukommen. Es bedeutet, dass einige alte Seiten leider noch kein oder ein fehlerhaftes handyfähiges Layout haben.
Testen, testen, testen: Die Jagd nach den Bugs
Als die erste Version fertig war, begann die vielleicht anstrengendste Phase: das Testen. Mit Dutzenden von verschiedenen Smartphones und Tablets, mit unterschiedlichen Betriebssystemen und Browsern, klickte sich unser Team durch jede einzelne Seite. Wir jagten nach Darstellungsfehlern, fehlerhaften Links und Ladezeit-Problemen. Jeder gefundene „Bug“ war ein kleiner Rückschlag, aber jeder behobene Fehler brachte uns dem Ziel näher. Diese Phase war entscheidend, um die Qualität zu sichern, die wir uns vorgenommen hatten.
Dieses Projekt war eine unglaubliche Teamleistung. Es hat uns Nerven gekostet, aber es hat uns auch zusammengeschweißt. Wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben, auch wenn wir wissen, dass es noch nicht perfekt ist. Wir hoffen, dass du diese Geschichte im Hinterkopf hast, wenn du durch unsere neue mobile Seite navigierst. Es ist mehr als nur Code und Design – es ist ein Stück Herzblut von uns allen.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar