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**Beitrag 1 von 15: Das Zentralmenü – Eine Einführung in unsere vernetzte Navigation**
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Beitrag 1: Das Zentralmenü – Eine Einführung in unsere vernetzte Navigation
Herzlich willkommen zu unserer neuen Beitragsreihe! In den kommenden Wochen möchten wir euch ein wichtiges Element unserer Online-Präsenz näherbringen: das Zentralmenü. Vielleicht ist es euch bereits oben auf einigen unserer WordPress-Seiten aufgefallen – ein konsistenter Navigationsbereich, der euch über verschiedene Projekte und Plattformen hinweg begleitet. Doch was genau steckt dahinter? Warum haben wir uns für diesen Ansatz entschieden, und wie funktioniert er technisch? All das und noch viel mehr werden wir in dieser 15-teiligen Serie beleuchten.
In diesem ersten Beitrag legen wir den Grundstein. Wir möchten euch das Konzept des Zentralmenüs vorstellen und erklären, warum es für uns und hoffentlich auch für euch als Nutzer einen großen Mehrwert bietet. Die Grundidee ist einfach: Statt auf jeder unserer einzelnen Webseiten ein separates Hauptmenü zu pflegen, das nur auf die Inhalte dieser spezifischen Seite verweist, nutzen wir einen zentralen Navigationspunkt, der die wichtigsten Anlaufstellen unseres gesamten digitalen Ökosystems miteinander verbindet.
Was ist das Zentralmenü optisch und technisch?
Optisch präsentiert sich das Zentralmenü meist als ein horizontaler Balken oder Bereich am oberen Rand unserer Webseiten. Darin findet ihr Links zu unseren Hauptprojekten, wichtigen Informationsseiten oder Kontaktmöglichkeiten. Technisch gesehen wird dieses Menü über einen sogenannten „iframe“ eingebunden. Das ist ein HTML-Element, das es erlaubt, eine komplette Webseite innerhalb einer anderen Webseite darzustellen. Konkret sieht der Code, der dieses Menü auf unseren Seiten einbettet, so aus:
<!-- Zentralmenü Beginn -->
<iframe src="https://studioenns.eu/zentralmenue/home.html" width="100%" height="215" scrolling="yes" frameborder="0" name="Studio Enns Zentralmenü Seite"></iframe>
<!-- Zentralmenü Ende -->
Lasst uns diesen Code kurz aufschlüsseln:
<iframe ...></iframe>
: Dies ist das HTML-Tag, das den Inlineframe definiert.src="https://studioenns.eu/zentralmenue/home.html"
: Das ist die wichtigste Angabe. Sie sagt dem Browser, welche Webseite *innerhalb* des Rahmens geladen werden soll. In unserem Fall ist das eine spezielle Seite (`home.html`), die ausschließlich unser Zentralmenü enthält und auf unserem Server `studioenns.eu` liegt.width="100%"
: Legt fest, dass der iframe die volle verfügbare Breite des Elternelements einnehmen soll. Dadurch passt sich das Menü an verschiedene Bildschirmgrößen an (zumindest in der Breite).height="215"
: Definiert die feste Höhe des iframes in Pixeln. Diese Höhe ist so gewählt, dass das Menü vollständig sichtbar ist.scrolling="yes"
: Erlaubt das Anzeigen von Scrollbalken, falls der Inhalt des iframes doch einmal höher sein sollte als die festgelegten 215 Pixel. Dies ist eine Art Sicherheitsnetz.frameborder="0"
: Sorgt dafür, dass um den iframe kein sichtbarer Rahmen (Rand) gezeichnet wird. Das Menü soll sich nahtlos in das Design unserer Seiten einfügen.name="Studio Enns Zentralmenü Seite"
: Gibt dem iframe einen Namen, der z.B. für interne Verlinkungen oder Skripting relevant sein könnte, aber primär der Identifikation dient.<!-- Zentralmenü Beginn -->
und<!-- Zentralmenü Ende -->
: Das sind HTML-Kommentare. Sie sind für den Browser unsichtbar, helfen uns aber im Quellcode der Seite, den Anfang und das Ende des Zentralmenü-Codes schnell zu finden.
Warum ein Zentralmenü? Die Kernmotivation
Die Entscheidung für ein Zentralmenü basiert auf mehreren Überlegungen, die wir in späteren Beiträgen noch detaillierter ausführen werden. Hier sind die Hauptgründe im Überblick:
- Konsistenz: Egal, welche unserer Seiten ihr besucht, ihr findet immer dieselbe übergeordnete Navigation vor. Das schafft Wiedererkennungswert und erleichtert die Orientierung über unser gesamtes Angebot hinweg.
- Wartungsfreundlichkeit: Stellen wir uns vor, wir hätten zehn verschiedene Webseiten. Müssten wir auf jeder Seite das Hauptmenü ändern (z.B. weil ein neues Projekt hinzukommt oder ein Link sich ändert), wäre das zehnfacher Aufwand. Mit dem Zentralmenü müssen wir nur eine einzige Datei (`home.html` auf `studioenns.eu`) aktualisieren, und die Änderung erscheint automatisch auf allen Seiten, die das Menü einbinden. Das spart enorm Zeit und reduziert Fehlerquellen.
- Vernetzung: Das Zentralmenü dient als Brücke zwischen unseren verschiedenen Online-Präsenzen. Es macht es für euch einfacher, von einem Projekt zum nächsten zu springen oder zentrale Informationen schnell zu finden, ohne erst umständlich suchen zu müssen.
- Fokus: Indem wir die übergeordnete Navigation zentralisieren, kann sich das individuelle Menü jeder einzelnen WordPress-Seite stärker auf die spezifischen Inhalte und Unterseiten dieser Präsenz konzentrieren. Das führt zu einer klareren Strukturierung auf jeder Einzelseite.
Was erwartet euch in dieser Serie?
In den nächsten 14 Beiträgen werden wir tief in die Welt des Zentralmenüs eintauchen. Wir werden uns die technischen Aspekte von iframes genauer ansehen, die Vor- und Nachteile dieser Methode diskutieren, auf Design- und Usability-Fragen eingehen, Performance- und Sicherheitsaspekte beleuchten und euch zeigen, wie wir das Menü in unsere WordPress-Strukturen integriert haben. Wir werden auch darüber sprechen, welche Alternativen es gäbe und warum wir uns letztendlich für diesen Weg entschieden haben. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf den konkreten Inhalt des Menüs – welche Links findet ihr dort und warum?
Wir hoffen, diese Serie gibt euch einen umfassenden Einblick in ein kleines, aber wichtiges Puzzleteil unserer digitalen Infrastruktur. Es zeigt exemplarisch, wie wir versuchen, Technologie sinnvoll einzusetzen, um sowohl unsere internen Abläufe zu optimieren als auch euch, unseren Besuchern, ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.
Bleibt gespannt auf den nächsten Beitrag, in dem wir uns genauer mit der Funktionsweise von iframes beschäftigen werden!
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