Beitrag 10: Ein vernetztes Universum – Wie Linz, Enns, Vöcklabruck und Berlin zusammenwachsen

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES
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Beitrag 10: Ein vernetztes Universum – Wie Linz, Enns, Vöcklabruck und Berlin zusammenwachsen

Die größte Herausforderung für Unternehmen mit mehreren Standorten ist es, das Gefühl der Trennung zu überwinden und eine einheitliche, kohärente Arbeitsumgebung zu schaffen. In der Vergangenheit fühlten sich unsere Teams in Linz, Enns, Vöcklabruck und Berlin oft wie isolierte Inseln an. Der Datenaustausch war mühsam, die Zusammenarbeit kompliziert und es fehlte ein zentraler Nervenstrang, der alle miteinander verbindet. Mit der Einführung unserer neuen, hybriden Speicherstrategie haben wir genau diesen Nervenstrang geschaffen. Wir haben ein vernetztes Universum etabliert, in dem geografische Distanzen an Bedeutung verlieren und nahtlose Kollaboration zur täglichen Realität wird. In diesem Beitrag zoomen wir heraus und betrachten das große Ganze: wie unser Netzwerk die Standorte vereint.

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Das Fundament dieses vernetzten Universums ist die Zentralisierung der Daten bei gleichzeitiger Dezentralisierung des Zugriffs. Das klingt paradox, ist aber der Kern unserer Strategie. Anstatt dass jeder Standort seine eigenen, lokalen Datensilos pflegt, haben wir unsere wichtigsten Datenbestände in der Cloud bei Strato zentralisiert. Das 3-TB-Musikarchiv in „Berlin“ (als virtueller Serverstandort) ist der „Single Source of Truth“ für unsere gesamten musikalischen Werke. Die 500-GB-Projektlaufwerke sind die zentralen Knotenpunkte für die Zusammenarbeit zwischen den Teams. Diese Zentralisierung stellt sicher, dass alle immer mit denselben, aktuellen Daten arbeiten. Versionskonflikte, doppelte Arbeit und die Suche nach der richtigen Datei gehören der Vergangenheit an. Der zweite Teil der Gleichung – die Dezentralisierung des Zugriffs – wird durch unsere cleveren Anbindungstechnologien realisiert. Hier spielt RAIDrive die Hauptrolle. An allen Standorten, sei es am Laptop in Linz, am Senderechner in Nürnberg, der auf Berlin zugreift, oder an den Arbeitsplätzen in Enns und Vöcklabruck, sorgt RAIDrive dafür, dass diese zentralen Cloud-Speicher wie lokale Laufwerke erscheinen. Ein Mitarbeiter in Vöcklabruck greift auf das Projektlaufwerk zu, als läge es auf seiner Festplatte, und merkt nicht, dass er in Wirklichkeit mit einem Server in Deutschland kommuniziert. Diese Transparenz ist entscheidend für die Benutzerakzeptanz und einen reibungslosen Workflow. Die Standorte sind also nicht mehr durch langsame VPN-Tunnel oder umständliche FTP-Clients miteinander verbunden, sondern durch eine permanente, schnelle und intuitive Brücke in Form von virtuellen Laufwerken.

Schauen wir uns die Verbindungen konkret an: Berlin ist der zentrale Hub, der unser wertvolles Musikarchiv beherbergt. Nürnberg ist per direkter Windows-Verbindung fest an diesen Hub angedockt, um den stabilen Sendebetrieb zu gewährleisten. Linz und Enns sind durch ihr gemeinsames 500-GB-Laufwerk, das via RAIDrive gemountet ist, eng miteinander verzahnt. Sie können in Echtzeit an gemeinsamen Projekten arbeiten, als säßen sie im selben Büro. Vöcklabruck, als weiterer wichtiger Standort, wird ebenfalls nahtlos in diese Struktur integriert. Auch von hier aus kann über RAIDrive auf alle relevanten Laufwerke zugegriffen werden, sei es für den Abruf von Musik aus dem Berliner Archiv oder für die Mitarbeit an einem Projekt, das gerade in Linz bearbeitet wird. Das Ergebnis ist ein fließendes Ökosystem. Eine neue Musikdatei kann in Berlin eingepflegt, in Nürnberg für eine Sendung vorbereitet, in Enns mit Soundeffekten versehen und in Linz für eine Social-Media-Kampagne verwendet werden – und das alles, ohne dass die Datei jemals physisch per E-Mail oder USB-Stick von einem Ort zum anderen transportiert werden muss. Sie liegt zentral an einem Ort und alle greifen darauf zu. Diese neue Form der Vernetzung hat weitreichende positive Effekte. Die Projektlaufzeiten haben sich verkürzt, da die Abstimmungsschleifen und Wartezeiten wegfallen. Die Flexibilität hat sich enorm erhöht. Ein Mitarbeiter kann heute in Linz und morgen in Enns arbeiten und hat immer Zugriff auf dieselbe gewohnte Arbeitsumgebung. Auch Remote-Arbeit von zu Hause aus ist nun problemlos möglich, da der Zugriff auf die Laufwerke nicht mehr an das lokale Büronetzwerk gebunden ist.

Darüber hinaus hat die zentrale Struktur auch die Administration und Sicherheit erheblich vereinfacht. Anstatt mehrere lokale Server an jedem Standort warten und sichern zu müssen, konzentriert sich unser Aufwand nun auf die Pflege der zentralen Cloud-Speicher und unserer Backup-Systeme (die Synology-Geräte). Die Rechteverwaltung ist ebenfalls zentralisiert. Wir können für jeden Mitarbeiter und jedes Team passgenau festlegen, auf welche Laufwerke und Ordner sie zugreifen dürfen. Unsere neue Speicherstrategie ist also viel mehr als nur eine technische Lösung zur Datenspeicherung. Sie ist das Fundament für eine neue Unternehmenskultur der Zusammenarbeit und des vernetzten Arbeitens. Sie hat die Mauern zwischen unseren Standorten eingerissen und ein gemeinsames, digitales Universum geschaffen, in dem Kreativität und Effizienz keine Grenzen mehr kennen. Linz, Enns, Vöcklabruck und Berlin sind nicht mehr nur Punkte auf einer Landkarte, sondern eng miteinander verbundene Knotenpunkte in unserem leistungsstarken, digitalen Nervensystem.

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