Beitrag 10 — Lehrkraft als Coach: Neue Rollen im modernen Unterricht
Traditionell galt die Lehrkraft als Wissensvermittler. Doch in einer Wissensgesellschaft mit digitalem Zugang zu Informationen verändert sich diese Rolle. Lehrkräfte werden zunehmend zu Coaches, die Lernprozesse begleiten, Orientierung geben und Selbstlernkompetenzen fördern.
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Coaching bedeutet, Lernende in ihrer Eigenverantwortung zu stärken: Ziele setzen, Lernstrategien entwickeln, Motivation aufbauen und Reflexion ermöglichen. Die Lehrkraft ist hier weniger „Antwortgeber“ als vielmehr „Fragensteller“, der Impulse gibt und Lernende zur aktiven Auseinandersetzung anregt.
Dies erfordert Methoden wie Projektarbeit, forschendes Lernen, Portfolioarbeit oder Lerncoaching-Gespräche. Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung, planen Arbeitsschritte und reflektieren Ergebnisse. Die Lehrkraft unterstützt, berät und bietet Ressourcen an.
Eine Coaching-Haltung verlangt Offenheit, Geduld und Vertrauen in die Fähigkeiten der Lernenden. Gleichzeitig bleibt die Lehrkraft fachliche Expertin, die sicherstellt, dass Inhalte korrekt vermittelt und Kompetenzen aufgebaut werden.
Coaching verändert auch die Beziehung zwischen Lehrkraft und Lernenden: Hierarchien werden flacher, Dialoge intensiver. Schülerinnen und Schüler erleben Selbstwirksamkeit, was Motivation und nachhaltiges Lernen fördert.
Fazit: Die Rolle der Lehrkraft entwickelt sich vom Wissensvermittler zum Lerncoach. Dies entspricht den Anforderungen einer modernen Gesellschaft, in der eigenständiges Denken, Problemlösungskompetenz und lebenslanges Lernen zentrale Fähigkeiten sind.
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