Beitrag 13: Von der Theorie zur Praxis: So integrierst du die Fußplattenanpassung in deinen Alltag

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES
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Die elektronische Fußplattenanpassung deines Permobil F5 ist ein mächtiges Werkzeug, aber wie integrierst du sie am besten in deinen Alltag, um die Hornhaut aktiv zu managen und Dekubitus vorzubeugen? Hier sind einige praktische Tipps: Setze dir feste Erinnerungen! Vielleicht alle 30 bis 60 Minuten, um die Position deiner Fußplatten leicht zu variieren. Das muss keine große Bewegung sein; schon wenige Millimeter in Höhe oder Neigung können einen Unterschied machen. Probiere verschiedene voreingestellte Positionen aus, wenn dein Rollstuhl diese Funktion bietet, oder erstelle dir eigene Favoriten. Achte auf dein Körpergefühl: Gibt es eine Position, die sich besonders entlastend anfühlt? Gibt es eine, die du zu lange beibehältst? Variiere zwischen leicht hochgelagerten Füßen (sofern dein Rollstuhl das zulässt) und einer flacheren Position. Nutze die elektronische Verstellung auch bei Transfers oder kurzen Pausen. Mach die Anpassung zu einer intuitiven, automatischen Handlung, die du nicht mehr bewusst planen musst. So wird aus einer technischen Möglichkeit eine effektive, gelebte Präventionsstrategie.

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