Beitrag 2/3: Dein Körper, dein Arbeitsplatz – Der physische Reset für den Montagnachmittag

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES
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Beitrag 2/3: Dein Körper, dein Arbeitsplatz – Der physische Reset für den Montagnachmittag

Im letzten Beitrag haben wir unser Mindset auf Neustart gestellt. Aber oft ist das Montags-Tief nicht nur im Kopf, sondern auch tief im Körper verankert. Stundenlanges Sitzen, eine starre Haltung, flache Atmung – all das signalisiert unserem Körper „Energiesparmodus“. Besonders für uns im Rollstuhl, wo die Positionierung eine so große Rolle spielt, ist ein physischer Reset entscheidend, um die Energie zurückzugewinnen.

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Vergiss das Fitnessstudio. Es geht um Mikro-Aktionen mit Makro-Wirkung, die du direkt an deinem Arbeitsplatz durchführen kannst:

1. Position ist Power: Unsere Körper sind nicht für stundenlanges Verharren in einer einzigen Position gemacht. Das ist nicht nur ein Dekubitus-Risiko, sondern auch ein Energiekiller.

  • Nutze die Funktionen deines Rollstuhls! Eine kurze, intensive Kantelung oder das Zurücklehnen der Rückenlehne für nur fünf Minuten verändert die Druckpunkte, entlastet die Wirbelsäule und fördert eine tiefere Atmung.
  • Wenn möglich, führe einen Positionswechsel durch. Ein Transfer vom Rollstuhl aufs Bett oder einen anderen Stuhl für 10-15 Minuten kann Wunder wirken. Einfach mal die Perspektive und die Sitzfläche ändern.
  • Mache bewusst kleine Gewichtsverlagerungen von links nach rechts, um die Durchblutung anzuregen.

 

2. Wecke deine Muskeln: Auch im Sitzen kannst du deinen Kreislauf in Schwung bringen.

  • Schulterkreisen: Ziehe die Schultern hoch zu den Ohren, Kreise sie langsam nach hinten und lasse sie bewusst fallen. 5 Mal wiederholen. Das löst Nackenverspannungen.
  • Hand- und Fußgelenke kreisen: Wenn möglich, strecke Arme und Beine aus und lasse Hände und Füße in beide Richtungen kreisen.
  • Strecken: Strecke die Arme so hoch du kannst zur Decke, als ob du Äpfel pflücken wolltest. Das öffnet den Brustkorb und vertieft die Atmung.

 

3. Workspace-Refresh: Dein äußeres Umfeld beeinflusst dein inneres Gefühl. Ein chaotischer Schreibtisch schreit nach einem chaotischen Geist. Nimm dir 5 Minuten, um deinen Arbeitsplatz zu „resetten“: Räume leere Tassen weg, ordne lose Zettel, wische die Oberfläche ab und schließe unnötige Tabs auf deinem Computer. Das schafft sofort mentale Klarheit und einen frischen Startpunkt.

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