Beitrag 4: Vom Taschengeld zum ersten Job – Wie du in den Ferien dein Konto aufbesserst und smart mit Geld umgehst

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES
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Beitrag 4: Vom Taschengeld zum ersten Job – Wie du in den Ferien dein Konto aufbesserst und smart mit Geld umgehst

Die Ferien sind die perfekte Zeit für all die coolen Dinge, die Geld kosten: Eis essen gehen, Kino, neue Sneaker, das neueste Game. Doch oft ist das Taschengeld schneller weg als man „Sommerferien“ sagen kann. Anstatt bei den Eltern um einen Vorschuss zu betteln, kannst du die Ferien nutzen, um selbst aktiv zu werden. Es ist die ideale Gelegenheit, nicht nur dein eigenes Geld zu verdienen, sondern auch den Umgang damit zu lernen. Das ist eine der wichtigsten Fähigkeiten für dein späteres Leben, und es gibt keinen besseren Zeitpunkt, um damit anzufangen als jetzt. Egal, ob du in der Grundschule bist oder kurz vor dem Abschluss stehst – es gibt für jedes Alter Möglichkeiten, finanziell ein bisschen unabhängiger zu werden.

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Für die Jüngeren ist der Einstieg oft im direkten Umfeld möglich. Sprich mit deinen Eltern oder Nachbarn. Vielleicht gibt es Aufgaben, die du gegen eine kleine Bezahlung übernehmen kannst? Rasenmähen, Unkraut jäten, das Auto waschen, auf die Katze aufpassen, während die Nachbarn im Urlaub sind, oder für eine ältere Person aus der Nachbarschaft einkaufen gehen. Das ist nicht nur ein guter Weg, um dein Taschengeld aufzubessern, sondern du zeigst auch, dass du verantwortungsbewusst und hilfsbereit bist. Eine andere Idee: Sortiere deine alten Spielsachen, Bücher und Comics aus. Veranstalte einen kleinen Flohmarkt vor dem Haus oder bitte deine Eltern, die Sachen für dich online zu verkaufen. Du schaffst Platz in deinem Zimmer und verdienst gleichzeitig Geld mit Dingen, die du nicht mehr brauchst.

Wenn du schon etwas älter bist (meist ab 13 oder 14 Jahren), öffnen sich mehr Türen. Babysitting ist ein Klassiker. Wenn du gut mit Kindern umgehen kannst, sprich mit Familien in deiner Nachbarschaft. Oft ist ein „Babysitter-Kurs“, z.B. beim Roten Kreuz, eine gute Voraussetzung, um das Vertrauen der Eltern zu gewinnen. Eine weitere Möglichkeit ist das Austragen von Zeitungen oder Werbeprospekten. Das erfordert Disziplin, weil du es regelmäßig machen musst, aber es sorgt für ein stetiges Einkommen. In ländlichen Gegenden suchen Bauernhöfe in den Ferien oft Erntehelfer für Obst oder Gemüse. Das ist zwar anstrengende Arbeit, aber du bist an der frischen Luft und verdienst gutes Geld.

Ab 15 oder 16 Jahren kannst du dich nach richtigen Ferienjobs umsehen. Viele Supermärkte suchen in den Sommermonaten Aushilfen zum Regaleauffüllen. Eisdielen, Cafés oder Freibad-Kioske brauchen ebenfalls oft Unterstützung. Diese Jobs sind eine super Erfahrung. Du lernst, wie es in der Arbeitswelt zugeht, arbeitest im Team und hast mit Kunden zu tun. Das stärkt nicht nur dein Selbstbewusstsein, sondern macht sich auch super im Lebenslauf für spätere Bewerbungen. Wichtig: Informiere dich über die gesetzlichen Regelungen. Es gibt klare Vorschriften, wie viele Stunden du in welchem Alter arbeiten darfst und welche Tätigkeiten erlaubt sind.

Geld verdienen ist die eine Sache. Die andere, mindestens genauso wichtige, ist der Umgang damit. Die Ferien sind das perfekte Trainingslager für deine finanziellen Fähigkeiten. Setz dir ein Sparziel! Was ist die eine große Sache, die du dir von deinem selbst verdienten Geld kaufen möchtest? Ein neues Fahrrad, eine Spielkonsole, ein besonderes Konzerterlebnis? Schreibe dieses Ziel auf und hänge es über deinen Schreibtisch. Das motiviert ungemein.

Führe ein einfaches Haushaltsbuch. Das klingt spießig, ist aber mega hilfreich. Nimm ein Notizbuch oder eine App und schreibe auf, wie viel Geld du einnimmst und wofür du es ausgibst. Du wirst überrascht sein, wie viel Geld für Kleinigkeiten wie Getränke oder Süßigkeiten draufgeht. Diese Übersicht hilft dir, bewusster zu konsumieren und zu entscheiden, was dir wirklich wichtig ist. Lege einen Teil deines Verdienstes immer sofort zur Seite für dein großes Sparziel. Die „50/30/20-Regel“ ist ein guter Anhaltspunkt: 50% für deine Ausgaben (Spaß, Kino etc.), 30% für dein Sparziel und 20% als Puffer oder für langfristiges Sparen.

Wenn du in den Ferien lernst, wie man Geld verdient, wie man dafür arbeitet und wie man es klug einteilt, ist das mehr wert als jeder Euro, den du auf dem Konto hast. Du lernst den Wert von Arbeit zu schätzen, du wirst unabhängiger und du legst den Grundstein für eine finanziell sichere Zukunft. Und das Gefühl, dir von deinem allerersten, selbst verdienten Geld deinen großen Wunsch zu erfüllen, ist einfach unbezahlbar.

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