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Beitrag 7: Mobil in Linz – Zwischen Straßenbahn, Radweg und grünen Pfaden
Mobilität ist ein Schlüsselthema für die Lebensqualität in jeder modernen Stadt. Linz hat sich in den letzten Jahren stark darauf konzentriert, ein intelligentes und nachhaltiges Mobilitätsnetz zu schaffen, das den Bewohnern flexible und umweltfreundliche Alternativen zum eigenen Auto bietet. Das Ziel ist nicht die Verbannung des Autos, sondern die Schaffung eines ausgewogenen Systems, in dem der öffentliche Verkehr, das Fahrrad und das Zufußgehen zu attraktiven und oft sogar schnelleren Optionen werden. Die solarCity ist in dieses System vorbildlich eingebunden.
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Das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs in Linz sind die Straßenbahnen der Linz AG Linien. Mit modernen, niederflurigen Garnituren verbinden sie die wichtigsten Achsen der Stadt schnell und in kurzen Intervallen. Eine entscheidende strategische Entscheidung war die Verlängerung der Straßenbahnlinie 2 bis direkt ins Herz der solarCity. Diese Anbindung ist die Lebensader des Stadtteils. Sie ermöglicht es den Bewohnern, in etwa 25 Minuten bequem und staufrei das Stadtzentrum zu erreichen. Die Haltestellen sind zentral gelegen, sodass sie von überall in der solarCity gut zu Fuß erreichbar sind. Ergänzt wird das Netz durch zahlreiche Buslinien, die auch die querliegenden Verbindungen abdecken und die Stadtteile untereinander vernetzen.
Parallel zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs hat Linz massiv in die Fahrradinfrastruktur investiert. Entlang der Donau verläuft ein Abschnitt des berühmten Donauradwegs, der nicht nur für Touristen, sondern auch für den Alltagsverkehr eine wichtige Route darstellt. In der ganzen Stadt wird das Radwegenetz kontinuierlich ausgebaut und sicherer gemacht. Von der solarCity aus führen attraktive und grüne Radwege entlang der Seen und Auen Richtung Stadtzentrum. Für viele Bewohner ist das Fahrrad im Alltag das schnellste und angenehmste Verkehrsmittel, sei es für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder für eine sportliche Runde am Abend.
Das Konzept der solarCity selbst ist auf die Minimierung von Autoverkehr ausgelegt. Verkehrsberuhigte Zonen, Spielstraßen und ein intelligentes Parkraummanagement, das Autos in Sammelgaragen am Rand der Wohnblöcke konzentriert, geben den öffentlichen Raum den Menschen zurück. Die Wege zwischen den Häusern gehören den Fußgängern und den spielenden Kindern. Diese Priorisierung des „Langsamverkehrs“ trägt nicht nur zur Sicherheit und Ruhe bei, sondern fördert auch die Gesundheit und das soziale Miteinander.
Für längere Strecken oder den Transport größerer Gegenstände gibt es auch in Linz und Umgebung moderne Sharing-Angebote. Carsharing-Modelle erfreuen sich wachsender Beliebtheit und bieten eine kostengünstige und ressourcenschonende Alternative zum eigenen, oft ungenutzten Fahrzeug. Die Kombination aus einem exzellenten ÖPNV-Anschluss, einer fahrradfreundlichen Umgebung und den Prinzipien der „Stadt der kurzen Wege“ macht es in der solarCity besonders einfach, auf ein eigenes Auto zu verzichten oder es zumindest seltener zu nutzen.
Die Mobilitätsstrategie von Linz zeigt einen klaren Weg in die Zukunft: weg von einer autozentrierten Stadt hin zu einem multimodalen System, das den Menschen und der Umwelt dient. Es geht um die Freiheit, für jeden Weg das passende Verkehrsmittel wählen zu können – und oft ist das nicht das Auto, sondern die Straßenbahn, das Fahrrad oder einfach die eigenen Füße.
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