Beitrag 8 von 15: Optik ist wichtig – Design, Styling und Responsivität des Zentralmenüs

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES
3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES

**Beitrag 8 von 15: Optik ist wichtig – Design, Styling und Responsivität des Zentralmenüs**

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Beitrag 8: Optik ist wichtig – Design, Styling und Responsivität des Zentralmenüs

Ein Menü muss nicht nur funktional sein, sondern auch gut aussehen und sich nahtlos in das Gesamtbild der Webseite einfügen. Da unser Zentralmenü auf potenziell unterschiedlichen WordPress-Seiten mit jeweils eigenem Design angezeigt wird, stellt das Styling eine besondere Herausforderung dar. Wie gestalten wir das Menü in der zentralen `home.html`-Datei? Wie stellen wir sicher, dass es auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut funktioniert (Responsivität)? Und wie gehen wir mit der festen Höhe von 215 Pixeln um, die im iframe-Code definiert ist?

Das Styling findet im iframe statt

Ein wichtiger Punkt, den wir aus Beitrag 2 (Technik des iframes) mitnehmen: Der Inhalt eines iframes ist weitgehend von der umgebenden Seite isoliert. Das bedeutet:

  • CSS der Hauptseite wirkt nicht im iframe: Die Stylesheets der WordPress-Seite, auf der das Menü eingebunden ist, haben keinen direkten Einfluss auf das Aussehen der Links, Farben oder Schriften *innerhalb* des Zentralmenüs.
  • CSS des iframes wirkt nicht auf die Hauptseite: Umgekehrt beeinflusst das CSS, das wir in der `home.html` für das Menü definieren, nicht das restliche Design der WordPress-Seite.

Diese Isolation ist einerseits gut, weil sie Konflikte vermeidet. Andererseits bedeutet sie, dass das gesamte Styling des Zentralmenüs innerhalb der `home.html`-Datei (bzw. den dazugehörigen CSS-Dateien) definiert werden muss.

Gestaltungsprinzipien für das Zentralmenü

Bei der Gestaltung des Zentralmenüs verfolgen wir mehrere Ziele:

  1. Markenkonformität: Das Menü muss die visuelle Identität von Studio Enns widerspiegeln. Das betrifft:
    • Logo: Korrekte Platzierung und Größe.
    • Farben: Verwendung unserer Primär- und Sekundärfarben für Hintergründe, Links, Hover-Effekte etc.
    • Typografie: Einsatz unserer Hausschriften für die Menüpunkte.
  2. Klarheit und Lesbarkeit: Die Menüpunkte müssen leicht zu erkennen und zu lesen sein. Das erfordert ausreichende Schriftgrößen, Kontraste und Abstände.
  3. Benutzerfreundlichkeit (Usability): Links müssen klar als klickbar erkennbar sein (z.B. durch Unterstreichung, Farbänderung bei Hover). Die Navigation sollte intuitiv sein.
  4. Konsistenz: Das Menü soll auf allen Seiten gleich aussehen, um den Wiedererkennungseffekt zu maximieren.
  5. Visuelle Integration (Herausforderung): Obwohl das Styling isoliert ist, sollte das Menü optisch nicht wie ein kompletter Fremdkörper wirken. Wir versuchen oft, ein eher neutrales, aber markenkonformes Design zu wählen, das zu verschiedenen Kontexten passt. Manchmal werden auch dezente Schatten oder Trennlinien verwendet, um den Übergang zur Hauptseite weicher zu gestalten. Der `frameborder=“0″` im iframe-Code ist hier essenziell, um keinen harten technischen Rahmen zu erzeugen.

Die feste Höhe: `height=“215″`

Der iframe-Code gibt eine feste Höhe von 215 Pixeln vor: height="215". Das bedeutet, der Bereich, der für das Menü auf der Hauptseite reserviert wird, ist immer genau 215 Pixel hoch. Das CSS innerhalb der `home.html` muss darauf abgestimmt sein:

  • Das Menüdesign muss so konzipiert sein, dass es diese Höhe optimal ausnutzt, aber nicht überschreitet (zumindest auf Desktop-Größen).
  • Die 215 Pixel müssen ausreichend sein, um alle Menüelemente (Logo, Links, ggf. zweite Zeile für Impressum etc.) klar und ohne Quetschung darzustellen.
  • Die Wahl dieser spezifischen Höhe (215px) war vermutlich eine Design-Entscheidung, die auf der Grundlage des Menüinhalts und -layouts getroffen wurde. Es ist ein Kompromiss zwischen Sichtbarkeit und Platzbedarf.
  • Das Attribut `scrolling=“yes“` ist eine Absicherung: Sollte der Inhalt *doch* einmal höher sein (z.B. durch unerwarteten Textumbruch bei sehr langen Worten oder auf bestimmten Geräten), würden Scrollbalken erscheinen, anstatt dass der Inhalt abgeschnitten wird. Das ist aber ein Zustand, den man im Design vermeiden möchte.

Responsivität innerhalb des iframes

Das Zentralmenü muss nicht nur auf großen Desktop-Bildschirmen gut aussehen, sondern auch auf Tablets und Smartphones. Da der iframe mit width="100%" eingebunden wird, passt sich seine Breite automatisch an die Breite des Browserfensters bzw. des umgebenden Containers an. Die Herausforderung liegt darin, den *Inhalt* des iframes (die `home.html`) responsiv zu gestalten.

Das erreichen wir durch Standardtechniken des responsiven Webdesigns, die *innerhalb* der `home.html` und ihres CSS angewendet werden:

  • Media Queries: Im CSS des Menüs verwenden wir Media Queries, um das Layout und Styling an verschiedene Bildschirmbreiten anzupassen. Zum Beispiel:
    /* Standard-Styles für Desktop */
    .menu-item { display: inline-block; margin: 0 15px; }
    
    /* Styles für kleinere Bildschirme (z.B. unter 768px) */
    @media (max-width: 768px) {
        .menu-item { display: block; margin: 10px 0; text-align: center; }
        /* Evtl. Logo verkleinern, Abstände anpassen etc. */
    }
  • Flexbox oder CSS Grid: Diese modernen CSS-Layouttechniken eignen sich hervorragend, um flexible und responsive Menüstrukturen zu bauen, die sich an die verfügbare Breite anpassen.
  • Burger-Menü: Auf sehr kleinen Bildschirmen (Smartphones) ist es oft sinnvoll, das horizontale Menü durch ein sogenanntes „Burger-Icon“ (drei horizontale Striche) zu ersetzen. Ein Klick oder Tipp auf dieses Icon öffnet dann das Menü, oft als vertikale Liste. Die Implementierung eines Burger-Menüs erfordert in der Regel auch etwas JavaScript innerhalb der `home.html`.

Wichtige Überlegung zur Höhe bei Responsivität: Während sich die Breite des iframes anpasst, bleibt die Höhe mit 215 Pixeln fest. Das responsive Design innerhalb des iframes muss berücksichtigen, dass es auf schmalen Bildschirmen eventuell mehr vertikalen Platz benötigt (z.B. wenn Menüpunkte untereinander angeordnet werden oder ein Burger-Menü aufklappt). Hier gibt es zwei Szenarien:

  1. Das responsive Design passt sich so an, dass es auch auf kleinen Schirmen innerhalb der 215px bleibt (z.B. durch kleinere Schrift, kompaktere Anordnung).
  2. Das Menü benötigt im aufgeklappten Zustand (z.B. Burger-Menü) mehr als 215px. In diesem Fall würde der `scrolling=“yes“`-Parameter greifen und ein interner Scrollbalken im Menü-iframe erscheinen. Das ist funktional, aber nicht immer ideal für die Usability. Eine Alternative wäre, die iframe-Höhe dynamisch per JavaScript anzupassen, was aber die Kommunikation zwischen Hauptseite und iframe erfordert und komplexer ist. Oft ist ein Design, das innerhalb der Höhe bleibt oder internes Scrollen akzeptiert, der pragmatischere Ansatz.

Fazit: Design als Balanceakt

Das Design und Styling unseres Zentralmenüs ist ein Balanceakt zwischen Markenkonformität, Benutzerfreundlichkeit, technischer Machbarkeit (Isolation im iframe, feste Höhe) und der Notwendigkeit, auf allen Geräten gut auszusehen. Durch sorgfältige Planung des Layouts, den Einsatz von CSS und responsiven Techniken innerhalb der zentralen `home.html` streben wir ein Menü an, das sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugt und sich trotz seiner technischen Eigenständigkeit harmonisch in unsere verschiedenen WordPress-Seiten einfügt.

Im nächsten Beitrag widmen wir uns einem oft unterschätzten Aspekt: den Performance-Auswirkungen des Zentralmenüs.


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