Block 3: Wirtschaft, Wissen und eine nachhaltige Zukunft

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Beitrag 11: Das wirtschaftliche Herz – Wie Linz Arbeit, Wohlstand und Innovation schafft

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Die hohe Lebensqualität einer Stadt ist untrennbar mit ihrer wirtschaftlichen Stärke verbunden. Linz ist das unbestrittene ökonomische Zentrum Oberösterreichs und einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte des Landes. Die Stadt hat es auf beeindruckende Weise geschafft, ihre industrielle Basis zu erhalten, sie zu modernisieren und gleichzeitig neue, zukunftsorientierte Branchen zu etablieren. Dieses stabile wirtschaftliche Fundament sorgt für Arbeitsplätze, finanziert die exzellente Infrastruktur und treibt die Innovation voran, die Projekte wie die solarCity erst möglich macht.

Das Rückgrat der Linzer Wirtschaft ist nach wie vor die Großindustrie. Allen voran prägt die voestalpine AG nicht nur die Skyline der Stadt, sondern auch ihre wirtschaftliche Identität. Doch das Bild der alten „Stahlstadt“ ist längst überholt. Die voestalpine ist heute ein globaler Technologiekonzern, der in der Produktion von hochqualitativen Stahlprodukten für die Automobil- und Luftfahrtindustrie weltweit führend ist. Noch wichtiger ist die Vorreiterrolle des Unternehmens in der nachhaltigen Transformation: Mit dem ambitionierten Projekt „greentec steel“ arbeitet der Konzern an einer CO2-reduzierten Stahlproduktion mittels grünen Wasserstoffs. Damit wandelt sich das einstige Symbol der Schwerindustrie zum Pionier für eine grüne industrielle Zukunft – ein Wandel, der sinnbildlich für die ganze Stadt steht.

Neben der Stahlproduktion ist der Chemiepark Linz ein weiterer Eckpfeiler der lokalen Wirtschaft. Zahlreiche Unternehmen der chemischen Industrie sind hier angesiedelt und stellen eine breite Palette von Produkten her, von Düngemitteln bis zu hochspezialisierten pharmazeutischen Wirkstoffen. Auch hier liegt der Fokus zunehmend auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Der Linzer Hafen, der größte Donauhafen Österreichs, ist eine logistische Drehscheibe von internationaler Bedeutung und verbindet die Stadt über den Wasserweg mit den Nordseehäfen und dem Schwarzen Meer.

Doch Linz ruht sich nicht auf seiner industriellen Stärke aus. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich eine dynamische und vielfältige Wirtschaftslandschaft entwickelt. Die Stadt ist zu einem bedeutenden Zentrum für Informationstechnologie und Softwareentwicklung geworden. Zahlreiche IT-Unternehmen, von etablierten Playern bis zu agilen Start-ups, haben hier ihren Sitz. Ein Nährboden für diese Entwicklung ist die Tabakfabrik, eine ehemalige Zigarettenfabrik, die in ein riesiges Innovations- und Kreativzentrum umgewandelt wurde. Auf diesem Areal arbeiten heute tausende Menschen in den Bereichen Design, Digitalisierung, Werbung und Technologie in einer inspirierenden, campusartigen Atmosphäre.

Die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft ist ein weiterer entscheidender Erfolgsfaktor. Die Johannes Kepler Universität (JKU) ist nicht nur eine wichtige Bildungseinrichtung, sondern auch ein Motor für Forschung und Entwicklung. Zahlreiche Spin-offs und Kooperationsprojekte zwischen Universität und Unternehmen sorgen für einen ständigen Transfer von Wissen in die Praxis. Diese Synergie macht Linz zu einem attraktiven Standort für Fachkräfte und Talente aus aller Welt, die hier ein Umfeld finden, in dem sie ihre Ideen verwirklichen können.

Die wirtschaftliche Kraft von Linz ist somit das Fundament, auf dem die hohe Lebensqualität, das reiche Kulturangebot und die ambitionierten Stadtentwicklungsprojekte aufbauen. Sie ermöglicht es der Stadt, in grüne Oasen, in nachhaltige Mobilität und in zukunftsweisende Wohnformen wie die solarCity zu investieren.

 

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