![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
Die Ethik-Firewall: Warum menschliche Aufsicht bei KI-generierten Inhalten unerlässlich ist
KI-Modelle lernen aus den riesigen Datenmengen des Internets. Das bedeutet, sie lernen von allem – dem Guten, dem Schlechten und dem Hässlichen. Unbeabsichtigt können sie Vorurteile, Stereotypen und Fehlinformationen reproduzieren, die in ihren Trainingsdaten enthalten waren. Eine KI, die gebeten wird, ein Bild von einem „CEO“ zu erstellen, könnte überproportional oft Männer zeigen. Ein Textgenerator könnte unbewusst kulturelle Klischees verwenden. Diese „Biases“ sind keine böse Absicht der KI, sondern ein Spiegel der Gesellschaft, aus deren Daten sie gelernt hat.
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Hier ist unsere Rolle als menschliche „Ethik-Firewall“ von entscheidender Bedeutung. Wenn wir KI zur Erstellung von Inhalten oder Designs verwenden, haben wir die Verantwortung, die Ergebnisse kritisch zu hinterfragen. Repräsentieren die erstellten Bilder die Vielfalt unserer Gesellschaft? Sind die generierten Texte fair, ausgewogen und frei von diskriminierenden Aussagen? Verbreiten wir versehentlich Fehlinformationen, weil die KI auf veralteten oder falschen Quellen basiert? Wir müssen als Kuratoren und Gatekeeper agieren. Das bedeutet, wir müssen die Ergebnisse der KI aktiv prüfen, korrigieren und gegebenenfalls verwerfen. Wir müssen sicherstellen, dass die Webseiten, die wir veröffentlichen, nicht nur funktional und schön sind, sondern auch ethischen und moralischen Standards genügen. Eine KI hat kein Gewissen. Wir schon. Und es ist unsere Pflicht, es zu nutzen, um ein faires und inklusives digitales Umfeld zu schaffen.
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