![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
Die „geliebte Inklusion“: Mehr als nur Rampen – Eine Frage der Haltung und des Herzens
Der Ausdruck „komplette geliebte Inklusion“ ist kraftvoll und bringt auf den Punkt, worum es wirklich geht: nicht nur um die technische Umsetzung von Barrierefreiheit, sondern um eine tiefgreifende Veränderung in der Art, wie wir als Gesellschaft zusammenleben. Es geht darum, dass jeder Mensch sich nicht nur toleriert, sondern wirklich willkommen, angenommen und wertgeschätzt fühlt – mit all seinen individuellen Stärken und auch mit seinen Herausforderungen. Rampen, Aufzüge und taktile Leitsysteme sind wichtige und notwendige Voraussetzungen, aber sie sind nur die halbe Miete. Echte Inklusion findet in den Köpfen und Herzen der Menschen statt. Sie zeigt sich in alltäglichen Begegnungen: im geduldigen Zuhören, im selbstverständlichen Anbieten von Hilfe (ohne Bevormundung), in der Bereitschaft, sich auf andere Perspektiven einzulassen, und im Abbau von unbewussten Vorurteilen. „Geliebte Inklusion“ bedeutet, Vielfalt als Bereicherung zu sehen und nicht als Belastung. Es bedeutet, Strukturen so zu gestalten, dass sie von vornherein auf die Bedürfnisse aller Menschen ausgerichtet sind, anstatt im Nachhinein mühsam Anpassungen vornehmen zu müssen (Stichwort: Universal Design). Das betrifft nicht nur Menschen mit körperlichen Behinderungen, sondern auch Menschen mit Lernschwierigkeiten, psychischen Erkrankungen, neurodivergente Menschen oder Menschen mit sprachlichen Barrieren. In Linz gibt es viele engagierte Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen, die sich für dieses Ziel einsetzen. Sie leisten Aufklärungsarbeit, schaffen Begegnungsräume und kämpfen unermüdlich für die Rechte und die volle Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Doch diese Arbeit braucht breitere Unterstützung und ein gesamtgesellschaftliches Commitment. Es geht darum, eine Kultur der Achtsamkeit und des Respekts zu pflegen, in der Ausgrenzung keinen Platz hat. Die Vision einer „geliebten Inklusion“ ist ein hoher Anspruch, aber ein lohnenswertes Ziel. Es ist der Weg zu einer menschlicheren, gerechteren und letztlich reicheren Gesellschaft für alle in Linz.
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