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Die Rolle der Gesellschaft: Warum Inklusion und Umweltschutz uns alle angehen
Die Transformation von Linz zu einer grüneren und inklusiveren Stadt ist keine Aufgabe, die allein von der Politik oder der Stadtverwaltung bewältigt werden kann. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die das Engagement und die Verantwortung jedes Einzelnen erfordert. Sowohl der Umweltschutz als auch die Inklusion von Menschen mit Behinderungen beginnen im Kleinen, im täglichen Handeln und in der Haltung jedes Bürgers und jeder Bürgerin. Beim Thema Umweltschutz bedeutet das, den eigenen Konsum zu hinterfragen, Müll zu vermeiden, Energie zu sparen, öfter mal das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, regionale und saisonale Produkte zu kaufen. Es bedeutet, sich für den Erhalt von Grünflächen einzusetzen und vielleicht sogar selbst aktiv zu werden, sei es im eigenen Garten oder bei gemeinschaftlichen Pflanzaktionen. Es geht darum, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass unsere natürlichen Ressourcen endlich sind und wir eine Verantwortung für kommende Generationen tragen. Ähnlich verhält es sich mit der Inklusion. Echte Inklusion entsteht nicht durch Gesetze allein, sondern durch ein offenes und respektvolles Miteinander. Es bedeutet, Menschen mit Behinderungen nicht auf ihre Einschränkungen zu reduzieren, sondern ihre Fähigkeiten und Potenziale zu sehen. Es bedeutet, im Alltag achtsam zu sein – den Kinderwagen nicht auf dem Blindenleitsystem abzustellen, den Behindertenparkplatz freizulassen, wenn man ihn nicht benötigt, und Hilfe anzubieten, wo sie gewünscht ist, ohne aufdringlich zu sein. Es bedeutet auch, Vorurteile abzubauen und sich aktiv gegen Diskriminierung einzusetzen. Die „komplette geliebte Inklusion“ ist eine Frage der Kultur, des Respekts und der Empathie. Wenn wir wollen, dass Linz eine Stadt wird, in der sich wirklich alle Menschen wohlfühlen und entfalten können und in der die Umwelt geschont wird, dann müssen wir alle unseren Beitrag leisten. Initiativen und Vereine, die sich in diesen Bereichen engagieren, verdienen unsere Unterstützung. Und letztlich ist es die Summe vieler kleiner Veränderungen im Verhalten und Denken, die den großen Wandel herbeiführt.
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