![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
Fahrkönnen mit dem E-Rollstuhl: Eine oft unterschätzte Fähigkeit
Das Fahren eines Elektrorollstuhls, besonders in herausfordernden Umgebungen wie einer vollen Straßenbahn oder an kniffligen Haltestellen in Linz, erfordert ein hohes Maß an Geschick und Übung. Es ist weit mehr als nur „Gas geben und lenken“. Man muss:
- Präzise manövrieren: Oft geht es um Zentimeterarbeit, um nicht anzuecken, andere Fahrgäste nicht zu behindern oder sicher in die vorgesehenen Stellflächen zu gelangen.
- Den Rollstuhl „lesen“ können: Wie reagiert er auf unterschiedliche Untergründe? Wie groß ist der Wendekreis? Wie verhält er sich an Schrägen oder kleinen Kanten?
- Geschwindigkeit anpassen: Langsames, kontrolliertes Fahren ist in engen oder unübersichtlichen Situationen unerlässlich.
- Vorausschauend fahren: Hindernisse frühzeitig erkennen und die Fahrweise anpassen.
- Mit Unebenheiten umgehen: Techniken entwickeln, um kleine Schwellen oder Spalten sicher zu überwinden – oft in Kombination mit der Hilfe einer Assistenz.
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Die berühmte 2-cm-Kante, über die wir schon gesprochen haben, ist ein Paradebeispiel. Ohne das richtige Anfahren (oft leicht schräg, mit etwas Gefühl für den Grip der Reifen) und ohne die Fähigkeit, das Gewicht des Rollstuhls minimal zu verlagern (was nicht alle E-Rollstühle zulassen), kann man hier scheitern. Es ist eine Kunst für sich, und neue E-Rollstuhl-Nutzer brauchen Zeit und Training, um diese Sicherheit zu erlangen. Daher ist es auch so wichtig, dass Haltestellen und Fahrzeuge so gestaltet sind, dass sie möglichst wenig Spezialkönnen erfordern. Bis dahin bleibt: Üben, üben, üben – und im Zweifel auf eine erfahrene Assistenz vertrauen.
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