Karfreitag im Hier und Jetzt: Was geht uns das heute noch an?

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES
3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES

Karfreitag im Hier und Jetzt: Was geht uns das heute noch an?

Gut, die Story von Karfreitag ist über 2000 Jahre alt. Kreuzigung, Opfer, Stille. Klingt erstmal weit weg von unserem Alltag mit Smartphones, Deadlines und Streaming-Diensten. Aber mal ehrlich, auf die harte Tour gefragt: Ist da vielleicht doch was dran, was uns heute noch was sagen kann?

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Mehr als nur Fischessen: Zeit zum Innehalten

Vergessen wir mal kurz den religiösen Überbau. Was bleibt, ist ein Tag, der offiziell zur Ruhe mahnt. In unserer hyperaktiven, dauerbeschallten Welt ist das vielleicht gar nicht so verkehrt. Wann nehmen wir uns sonst bewusst Zeit, mal *nicht* zu rennen, *nicht* zu konsumieren, *nicht* zu posten? Karfreitag „zwingt“ uns quasi zur Entschleunigung. Nutzen wir’s doch!

Konfrontation mit dem Schweren

Die Karfreitags-Geschichte handelt von Verrat, Schmerz, Verlust und Tod. Dinge, die wir gerne ausblenden. Aber sie gehören zum Leben dazu. Jeder kennt Enttäuschungen, jeder hat Verluste erlebt oder Angst davor. Dieser Tag kann eine Erinnerung sein, dass es okay ist, sich auch mal den Schattenseiten zu stellen, ohne sie sofort weglachen oder wegtherapieren zu müssen. Manchmal muss man das Schwere einfach mal aushalten.

Opfer – Ein Wort aus der Mottenkiste?

Das Wort „Opfer“ klingt altmodisch. Aber denken wir mal drüber nach: Wo bringen wir heute noch Opfer? Für die Familie? Für einen Freund? Für eine Überzeugung? Für ein Ziel? Oft bedeutet das, eigene Wünsche zurückzustellen. Karfreitag kann ein Anstoß sein, darüber nachzudenken, was uns wirklich wichtig ist und wofür wir bereit sind, etwas zu geben oder auf etwas zu verzichten.

Fazit: Ob mit oder ohne Glauben – Karfreitag bietet die Chance, mal aus dem Hamsterrad auszusteigen und über ein paar grundlegende, wenn auch unbequeme, Fragen des Lebens nachzudenken. Schaden kann’s nicht.

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