![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
Kommunikation ist der Schlüssel: Mit Fahrpersonal und anderen Fahrgästen
Die erfolgreiche Nutzung der Straßenbahn in Linz mit Rollstuhl und Assistenz hängt nicht nur von der Infrastruktur und dem eigenen Können ab, sondern auch von der Kommunikation.
Mit dem Fahrpersonal:
- Frühzeitig signalisieren: Macht euch bemerkbar, wenn ihr ein- oder aussteigen wollt und Hilfe (z.B. Rampe) benötigt. Augenkontakt, ein Winken oder die Betätigung des Anforderungsknopfes sind wichtig.
- Klar und freundlich: Formuliert eure Bitten klar und höflich. Die meisten Fahrer sind hilfsbereit, wenn sie wissen, was gebraucht wird.
- Geduld haben: Manchmal muss der Fahrer erst die Bahn sichern oder andere Aufgaben erledigen, bevor er helfen kann.
- Danke sagen: Eine kleine Geste der Anerkennung für die Hilfe wird oft geschätzt.
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Mit anderen Fahrgästen:
- Platz schaffen: Manchmal ist es nötig, andere Fahrgäste höflich zu bitten, etwas Platz zu machen, sei es beim Einsteigen, Aussteigen oder um den vorgesehenen Rollstuhlstellplatz zu erreichen.
- Verständnis wecken: Nicht jeder ist sich der Herausforderungen bewusst, die mit dem Rollstuhlfahren im ÖPNV verbunden sind. Eine freundliche Erklärung kann oft Wunder wirken.
- Geduld zeigen: Auch hier kann es mal zu Engpässen oder Verzögerungen kommen. Ruhe bewahren hilft allen.
Die Assistenzperson kann hier eine wichtige Rolle als „Sprachrohr“ oder Vermittler übernehmen, besonders wenn der Rollstuhlfahrer selbst Kommunikationsschwierigkeiten hat oder sich auf das Manövrieren konzentrieren muss. Gute Kommunikation baut Brücken und kann viele potenziell stressige Situationen entschärfen. Welche Erfahrungen habt ihr mit der Kommunikation in den Linzer Straßenbahnen gemacht?
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