![3DMockup311[1] 3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES](https://www.studioenns.eu/wordpress/aktuell/wp-content/uploads/2023/02/3DMockup3111-678x381.jpg)
Kurz erklärt: Wie funktioniert das Seitenansehen-Tool technisch? (Keine Angst, es ist einfach!)
Sie nutzen das Studio Enns Seitenansehen-Tool (testen Sie es hier) und fragen sich vielleicht, wie es eigentlich funktioniert, dass eine komplette Webseite plötzlich in einem kleinen Fenster innerhalb einer anderen Seite erscheint? Die Antwort liegt in einer einfachen, aber mächtigen HTML-Technologie: dem iFrame.
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Darf ich kurz eine kleine Info loswerden? Bei der Erstellung einiger Inhalte auf dieser Website kommt auch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützend zum Einsatz. Details zu unserem transparenten Umgang damit finden Sie hier (öffnet Popup). Und jetzt viel Freude beim Weiterlesen!
Was ist ein iFrame?
Stellen Sie sich einen iFrame (Inline Frame) wie ein **Fenster oder einen Bilderrahmen auf Ihrer Webseite** vor. In dieses Fenster können Sie eine komplett andere, eigenständige Webseite laden lassen. Das Seitenansehen-Tool ist im Grunde eine sehr einfache Webseite, die hauptsächlich aus einem Eingabefeld, einem Button und einem großen, leeren iFrame besteht. Wenn Sie einen Pfad eingeben (z.B. `kontakt`) und auf „Seite laden“ klicken, sagt ein kleines Skript im Hintergrund dem iFrame: „Lade jetzt bitte die Seite, die unter der Adresse `https://studioenns.eu/kontakt` zu finden ist“. Der iFrame tut das dann, und Sie sehen die Kontaktseite in dem „Fenster“.
Warum ist das nützlich für das Tool?
Diese Technik ist ideal für das Seitenansehen-Tool, weil:
- Es sehr einfach umzusetzen ist.
- Es erlaubt, beliebige Seiten *derselben Domain* (hier studioenns.eu) schnell und ohne Neuladen der Haupt-Tool-Seite anzuzeigen.
- Es eine echte Vorschau der Seite liefert, so wie sie auch normal im Browser aussehen würde.
Die „Schnellprofiansicht“ und der Entwicklungsprozess:
Die iFrame-Technik ist besonders wertvoll, wenn es darum geht, **Seiten anzuzeigen, die noch nicht fertig oder überarbeitet sind**. Der iFrame lädt einfach das, was unter der angegebenen URL verfügbar ist – egal ob final oder nicht. Das ermöglichte es Studio Enns, das Tool intern für eine **“Schnellprofiansicht“ von Entwicklungsständen** zu nutzen. Man konnte sich schnell einen professionellen Eindruck verschaffen, wie eine Seite aussehen *wird*, auch wenn sie noch nicht bereit für die Öffentlichkeit war.
Dies **verschafft Zeit** im Entwicklungsprozess. Man kann visuelles Feedback geben und erhalten, lange bevor eine Seite offiziell „fertig“ ist. Das passt perfekt zur Philosophie, **keine „Ho-Ruck“-Jobs** zu machen, sondern überlegt und qualitätsorientiert zu arbeiten. Der iFrame ist hier das simple technische Mittel, das diesen professionellen, iterativen Ansatz unterstützt.
Obwohl die Technik einfach ist, ermöglicht sie also mächtige Anwendungsfälle, die weit über das reine Betrachten fertiger Seiten hinausgehen.
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