Physiotherapie und Hilfsmittel: Die Symbiose für maximale Funktion
Für viele Menschen mit Behinderungen sind Hilfsmittel wie Rollstühle, Prothesen, Orthesen oder Gehhilfen unverzichtbare Begleiter im Alltag. Doch das beste Hilfsmittel entfaltet sein volles Potenzial erst in Kombination mit gezielter Physiotherapie. Die Physiotherapie spielt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl, Anpassung und effektiven Nutzung dieser Geräte, um die Mobilität und Selbstständigkeit optimal zu fördern.
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Zunächst unterstützen Physiotherapeuten bei der Bedarfsanalyse und Auswahl des geeigneten Hilfsmittels. Sie beurteilen die körperlichen Fähigkeiten, die individuellen Bedürfnisse und das häusliche Umfeld, um sicherzustellen, dass das gewählte Hilfsmittel optimal passt und die Funktion bestmöglich unterstützt. Eine falsche Auswahl kann zu Fehlhaltungen, Schmerzen oder Ineffizienz führen.
Nach der Auswahl folgt das Training im Umgang mit dem Hilfsmittel. Dies ist ein entscheidender Schritt. Wer einen Rollstuhl nutzt, muss lernen, ihn effizient und sicher zu manövrieren, Bordsteine zu überwinden oder Steigungen zu bewältigen. Bei Prothesenträgern geht es um das Erlernen eines funktionellen Gangbildes und die Kräftigung der verbleibenden Muskulatur. Orthesen erfordern oft spezielle Dehnungen und Übungen, um die volle Beweglichkeit des Gelenks zu gewährleisten.
Die Physiotherapie hilft auch bei der Anpassung des Körpers an das Hilfsmittel. Ein Rollstuhl erfordert beispielsweise eine gute Rumpfstabilität und Armkraft. Eine Prothese verlangt eine starke Hüftmuskulatur. Durch gezieltes Training bereiten Physiotherapeuten den Körper auf die Anforderungen des Hilfsmittels vor und beugen Überlastungen oder Sekundärkomplikationen vor.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Physiotherapeuten, Orthopädietechnikern und den Betroffenen ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg. Nur so kann sichergestellt werden, dass Hilfsmittel nicht nur als Gehhilfen dienen, sondern als echte Wegbereiter für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit.
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