Positive Beispiele und Lichtblicke: Wo klappt es in Linz schon richtig gut?
Neben all den Herausforderungen und Problemstellen wollen wir auch die positiven Aspekte nicht vergessen. Es gibt durchaus Haltestellen und Situationen in Linz, wo das Straßenbahnfahren mit dem (Elektro-)Rollstuhl und Assistenz schon sehr gut funktioniert.
Oft sind das:
- Neu gebaute oder kürzlich sanierte Haltestellen: Hier werden aktuelle Standards der Barrierefreiheit meist gut umgesetzt. Die Bahnsteige haben eine passende Höhe, die Spalten sind minimal, und der Belag ist eben.
- Bestimmte Fahrzeugtypen: Neuere Straßenbahnmodelle sind oft mit besseren Rampensystemen ausgestattet und bieten großzügigere Stellflächen.
- Engagiertes Fahrpersonal: Viele Fahrerinnen und Fahrer der Linz Linien sind sehr hilfsbereit, geduldig und geübt im Umgang mit Fahrgästen im Rollstuhl. Ein freundliches Wort oder proaktive Hilfe machen einen großen Unterschied.
- Gut informierte Fahrgäste: Wenn andere Fahrgäste Verständnis zeigen und von sich aus Platz machen, erleichtert das die Situation enorm.
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Und jetzt viel Freude beim Weiterlesen!
Kennt ihr Haltestellen in Linz, die ihr als besonders vorbildlich empfindet? Vielleicht die Hauptplatz-Haltestelle nach dem Umbau oder bestimmte Abschnitte auf neueren Linien? Es wäre toll, auch diese „Good Practices“ zu sammeln. Das motiviert nicht nur, sondern zeigt auch, dass Barrierefreiheit möglich ist und einen echten Mehrwert für alle schafft. Diese positiven Beispiele können als Inspiration für weitere Verbesserungen dienen. Teilt eure Lichtblicke! Was sind eure Top-Haltestellen oder Erlebnisse, bei denen ihr dachtet: „Ja, so soll es sein!“? Gerade für Menschen, die neu mit dem E-Rollstuhl unterwegs sind oder sich unsicher fühlen, können solche positiven Berichte sehr ermutigend sein.
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