Wegbereiterinnen und Champions: Legenden des Damentennis

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Legenden des Tennissports (Damen)

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Wegbereiterinnen und Champions: Legenden des Damentennis

Auch das Damentennis hat eine reiche Geschichte voller herausragender Athletinnen, die nicht nur sportliche Höchstleistungen vollbrachten, sondern oft auch für Gleichberechtigung im Sport kämpften. Hier ein Blick auf einige der größten Legenden:

Frühe Pionierinnen

Schon früh gab es dominierende Spielerinnen wie Suzanne Lenglen (Frankreich) in den 1920ern, die mit ihrem extravaganten Stil und ihrer überlegenen Spielweise begeisterte. Maureen Connolly (USA), genannt „Little Mo“, war die erste Frau, die 1953 den Grand Slam gewann.

Die Kämpferin für Gleichberechtigung: Billie Jean King

Billie Jean King (USA) war nicht nur eine herausragende Spielerin (12 Grand-Slam-Einzel-Titel), sondern auch eine zentrale Figur im Kampf für gleiche Preisgelder und die Gründung der Women’s Tennis Association (WTA). Ihr Sieg im „Battle of the Sexes“ 1973 gegen Bobby Riggs war ein Meilenstein.

Die große Rivalität: Navratilova vs. Evert

Die 70er und 80er Jahre wurden von der Rivalität zwischen Martina Navratilova (gebürtige Tschechin, später USA) und Chris Evert (USA) geprägt. Navratilova revolutionierte das Damentennis mit ihrem athletischen Serve-and-Volley-Spiel, während Evert mit ihrer Konstanz und Präzision von der Grundlinie dominierte. Ihre Duelle gehören zu den Klassikern der Tennisgeschichte.

Die deutsche Ikone: Steffi Graf

Steffi Graf (Deutschland) dominierte Ende der 80er und die 90er Jahre. 1988 gelang ihr der „Golden Slam“ – der Gewinn aller vier Grand-Slam-Turniere plus der olympischen Goldmedaille in einem einzigen Jahr, eine bis heute unerreichte Leistung. Ihre kraftvolle Vorhand („Forehand Fräulein“) war legendär.

Die Williams-Ära und darüber hinaus

Ab Ende der 90er prägten die Schwestern Venus und Serena Williams (USA) das Damentennis mit ihrer unglaublichen Power und Athletik. Insbesondere Serena Williams stieg mit 23 Grand-Slam-Einzeltiteln zu einer der größten Spielerinnen aller Zeiten auf. Auch Spielerinnen wie Justine Henin (Belgien) oder Maria Sharapova (Russland) hinterließen ihre Spuren.

Diese Athletinnen haben das Damentennis durch ihre sportlichen Erfolge und oft auch durch ihr Engagement abseits des Platzes entscheidend geformt.


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