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Beitrag 1: Linz von seiner schönsten Seite – Ein erster Spaziergang an der Donaulände
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Willkommen an der Linzer Donaulände, der Lebensader der Stadt und ein Ort, der für jeden etwas zu bieten hat. Stellt euch vor: Ihr schlendert an einem sonnigen Nachmittag am Ufer entlang, die sanften Wellen der Donau, die „Donauwelle“, glitzern im Licht, und auf der anderen Seite erheben sich der Pöstlingberg und die bunten Fassaden von Urfahr. Die Donaulände, oft auch liebevoll Donaupark genannt, ist mehr als nur ein Weg am Wasser. Sie ist ein Treffpunkt, eine Erholungszone, eine Kulturmeile und ein fantastischer Ort, um die Seele baumeln zu lassen. Das Beste daran? Der Weg ist breit, eben und bestens ausgebaut, was ihn zu einem idealen Ziel für einen ausgedehnten Spaziergang oder eine Fahrt mit dem Rollstuhl macht. Man kann kilometerweit am Ufer entlangfahren, die frische Luft genießen und das bunte Treiben beobachten. Direkt angrenzend befindet sich das weitläufige Gelände des Urfahraner Jahrmarkts, das außerhalb der Marktzeiten ebenfalls viel Platz zum Flanieren bietet. Egal ob man auf der Suche nach Ruhe ist, die man auf einer der vielen Bänke findet, oder ob man die Energie der Stadt spüren möchte – die Donaulände ist der perfekte Ausgangspunkt für unvergessliche Momente in Linz. Sie verbindet Natur und urbanes Leben auf eine Weise, die einfach einzigartig ist.
Beitrag 2: Das pulsierende Herz der Subkultur – Die Stadtwerkstatt (STWST)
Direkt an der Donaulände, mit Blick auf das Ars Electronica Center, steht ein Gebäude, das für die Linzer Sub- und Alternativkultur von unschätzbarem Wert ist: die Stadtwerkstatt, kurz STWST. Seit Jahrzehnten ist sie ein Leuchtturm für neue Kunst, kritischen Diskurs und unvergessliche Konzerte. Doch die STWST ist weit mehr als nur ein Konzertsaal. Sie ist ein Biotop für kreative Köpfe, ein Zuhause für Vereine und Initiativen und ein Ort, an dem Experimente nicht nur erlaubt, sondern erwünscht sind. Von elektronischer Musik über Avantgarde-Performances bis hin zu politischen Diskussionen – das Programm ist so vielfältig wie die Menschen, die hier ein- und ausgehen. Die Atmosphäre ist rau, ehrlich und unprätentiös. Man spürt die Geschichte in den Mauern, die schon unzählige legendäre Nächte erlebt haben. Die STWST ist ein Statement gegen den Mainstream und ein Bekenntnis zur Vielfalt. Wer das „andere“ Linz kennenlernen möchte, das laute, das nachdenkliche, das innovative Linz, für den ist ein Besuch in der Stadtwerkstatt ein absolutes Muss. Sie ist ein wesentlicher Teil der Linzer Identität und ein Beweis dafür, dass Kultur nicht immer Hochglanz sein muss, um zu strahlen.
Beitrag 3: Barrierefreiheit als Statement – Die Stadtwerkstatt und Radio FRO im Detail
Ein Ort ist nur dann wirklich für alle da, wenn er für alle zugänglich ist. Die Stadtwerkstatt nimmt diesen Grundsatz ernst und zeigt, wie Inklusion in einem Kulturzentrum gelebt werden kann. Ein besonderes Augenmerk verdient dabei die Zugänglichkeit zum im Haus beheimateten Community-Sender Radio FRO. Dank eines Aufzugs ist der Weg zum Sender problemlos möglich, was es auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen erlaubt, aktiv am Radiogeschehen teilzunehmen oder die Räumlichkeiten zu besuchen. Das Studio 1 von Radio FRO ist sogar komplett barrierefrei gestaltet – ein vorbildliches Beispiel für gelebte Inklusion in der Medienlandschaft. Aber auch im restlichen Gebäude wurde an Zugänglichkeit gedacht. Im Erdgeschoss befindet sich ein barrierefreies WC. Dieses ist zwar als „bedingt nutzbar“ für breitere Elektrorollstühle beschrieben, aber die Erfahrung zeigt, dass es beispielsweise mit einem Permobil F5 Elektrorollstuhl gut benutzbar ist. Diese spezifische Information ist Gold wert für alle, die ihren Besuch planen. Es sind genau diese durchdachten Details, die den Unterschied machen und die Stadtwerkstatt zu einem Ort machen, der seine offene und inklusive Haltung nicht nur predigt, sondern auch praktisch umsetzt. Chapeau!
Beitrag 4: Kaffee, Kuchen und Kultur – Das Café Strom
Im Erdgeschoss der legendären Stadtwerkstatt befindet sich eine kleine Oase der Gemütlichkeit: das Café Strom. Es ist der perfekte Ort, um vor einem Konzert noch etwas zu trinken, sich mit Freunden auf einen Kaffee zu treffen oder einfach nur dazusitzen und das Treiben an der Donaulände zu beobachten. Das Café Strom teilt sich die unkonventionelle und kreative Atmosphäre mit dem Rest des Hauses. Hier treffen sich Künstler, Studenten, Musiker und Touristen. Die Einrichtung ist einfach und charmant, der Kaffee ist gut, und die Stimmung ist immer entspannt. Im Sommer kann man draußen sitzen und die Nähe zur Donau in vollen Zügen genießen. Es ist der ideale Treffpunkt, um in das STWST-Universum einzutauchen, ohne direkt ins laute Konzertgeschehen zu müssen. Und auch hier spielt die Zugänglichkeit eine wichtige Rolle: Da sich das Café im Erdgeschoss befindet und das barrierefreie WC der Stadtwerkstatt direkt zugänglich ist, können auch Rollstuhlfahrer hier ohne Probleme eine entspannte Zeit verbringen. Das Café Strom ist somit mehr als nur ein weiteres Café – es ist der soziale Ankerpunkt der Stadtwerkstatt und ein wunderbar unkomplizierter Ort an der Linzer Donaulände.
Beitrag 5: Leinen los für den Genuss – Das Restaurantschiff an der Donaulände
Ein Dinner mit sanftem Wellengang und einem unvergleichlichen Blick auf die Lichter der Stadt? Das Restaurantschiff, das an der Donaulände vor Anker liegt, macht genau das möglich. Es ist zweifellos eine der außergewöhnlichsten Locations in Linz, um einen besonderen Abend zu verbringen. An Bord erwartet die Gäste eine feine Küche, eine gut sortierte Weinkarte und ein Ambiente, das maritimes Flair mit urbaner Eleganz verbindet. Während man speist, zieht die Kulisse von Linz langsam vorbei – oder besser gesagt, man selbst schwimmt mitten drin. Der Blick auf das beleuchtete Lentos Kunstmuseum und das Ars Electronica Center ist vor allem am Abend einfach magisch. Ob für ein romantisches Abendessen, eine Familienfeier oder einfach nur, um sich etwas Besonderes zu gönnen – das Restaurantschiff bietet den perfekten Rahmen. Es ist ein Ort, der in Erinnerung bleibt und den Besuch an der Donaulände kulinarisch krönt. Ein Tipp: Unbedingt reservieren, denn die Plätze mit der besten Aussicht sind heiß begehrt!
Beitrag 6: Barrierefreiheit an Bord? Der Praxis-Check auf dem Restaurantschiff
Ein außergewöhnliches Ambiente wie das des Restaurantschiffs möchte man natürlich mit allen teilen können. Doch wie sieht es mit der Barrierefreiheit aus? Hier gibt es eine differenzierte, aber wichtige Antwort für Rollstuhlfahrer. Der untere Bereich des Schiffes, das Hauptrestaurant, ist gut zugänglich. Man kann mit dem Rollstuhl an den Tisch fahren und das exzellente Essen und die Atmosphäre ohne größere Hürden genießen. Das ist ein großer Pluspunkt und ermöglicht vielen Menschen einen unbeschwerten Besuch. Eine kleine Herausforderung stellt jedoch der obere Bereich dar, wo sich oft die Bar befindet. Dieser ist für Rollstuhlfahrer nicht ohne Weiteres erreichbar. Möchte man sich also ein Getränk von der oberen Bar bestellen, ist man auf Assistenz angewiesen. Eine Begleitperson kann die Bestellung und das Abholen übernehmen. Eine andere, sehr kundenfreundliche Möglichkeit ist, das Personal anzusprechen. Oftmals sind die Kellnerinnen und Kellner sehr hilfsbereit und nehmen die Bestellung direkt am Tisch im unteren Bereich auf. Es ist also mit ein wenig Planung oder Kommunikation absolut machbar. Wichtig ist, diese Gegebenheit zu kennen, um den Besuch optimal gestalten zu können.
Beitrag 7: Ein perfekter barrierefreier Tag an der Linzer Donaulände
Wie könnte ein rundum gelungener und barrierefreier Tag an der Donaulände aussehen? Starten wir mit einem gemütlichen Spaziergang oder einer Rollstuhlfahrt entlang des Ufers. Der Weg ist breit und eben, perfekt um die Aussicht auf die Donau und die Hügel von Urfahr zu genießen. Man passiert Skulpturen des „forum metall“ und hat immer wieder einen neuen, spannenden Blick auf die Stadt. Für eine Kaffeepause geht es ins Café Strom in der Stadtwerkstatt. Dank der ebenerdigen Lage und dem zugänglichen WC im Erdgeschoss ist das ein unkomplizierter und entspannter Stopp. Danach könnte ein Besuch bei Radio FRO auf dem Programm stehen – einfach den barrierefreien Aufzug nutzen und einen Blick hinter die Kulissen des Community-Radios werfen. Am Abend lockt dann das kulinarische Highlight: ein Dinner im unteren Bereich des Restaurantschiffs. Hier genießt man exzellentes Essen mit fantastischem Ausblick, ohne sich über Stufen Gedanken machen zu müssen. Dieser beispielhafte Tagesablauf zeigt: Die Linzer Donaulände bietet eine Fülle an Möglichkeiten, die auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen wunderbar erlebbar sind. Ein Tag voller Kultur, Genuss und herrlicher Ausblicke – ganz ohne Barrieren.
Beitrag 8: Die Stimme der Vielfalt – Radio FRO in der STWST
Versteckt im kreativen Herzen der Stadtwerkstatt sendet eine wichtige Stimme für Linz und Umgebung: Radio FRO 105.0 MHz. Als Freies Radio bietet es eine Plattform für Menschen, Meinungen und Musik, die im Mainstream-Rundfunk oft keinen Platz finden. Hier gestalten ehrenamtliche Radiomacherinnen und Radiomacher ihr eigenes Programm. Das Ergebnis ist ein unglaublich vielfältiger Mix aus Sprachen, Kulturen, Musikrichtungen und Themen. Von gesellschaftspolitischen Magazinen über experimentelle Klangkunst bis hin zu Sendungen in über 20 verschiedenen Sprachen – Radio FRO ist ein Spiegel der diversen Gesellschaft in Linz. Die Tatsache, dass der Sender und insbesondere das Hauptstudio 1 barrierefrei erreichbar sind, ist dabei mehr als nur ein technisches Detail. Es ist ein gelebtes Bekenntnis zur Partizipation. Jeder, der eine Stimme und eine Geschichte hat, soll die Möglichkeit haben, diese auch „on air“ zu bringen. Radio FRO ist somit nicht nur ein Medium, sondern ein aktiver sozialer und kultureller Akteur, der die Stadt bereichert und den öffentlichen Diskurs fördert. Wer reinhören will, findet hier das authentische, vielstimmige Linz.
Beitrag 9: Vom Donauufer zum Jahrmarktstrubel – Die Nähe zum Urfix-Gelände
Ein Spaziergang an der Donaulände bietet nicht nur Ruhe und Entspannung, sondern auch eine direkte Verbindung zu einem der größten Spektakel der Stadt: dem Urfahraner Jahrmarkt, liebevoll „Urfix“ genannt. Das weitläufige Gelände, auf dem zweimal im Jahr das bunte Treiben mit Fahrgeschäften, Festzelten und Markständen stattfindet, liegt direkt neben dem Donaupark. Außerhalb der Marktzeiten ist diese riesige Freifläche ein beliebter Ort für Spaziergänger, Skater, Radfahrer und Familien. Für Rollstuhlfahrer ist die ebene Fläche ideal, um sich frei zu bewegen und die Weite zu genießen. Die Nähe dieser beiden Orte ist genial: Man kann die meditative Ruhe des Donauufers erleben und nur wenige Meter weiter in eine ganz andere Welt eintauchen – sei es die des Jahrmarkts oder einfach nur die einer offenen, großen Parkanlage. Diese Kombination macht die Gegend unglaublich abwechslungsreich. Man kann einen entspannten Nachmittag am Wasser verbringen und ihn mit einer Runde über das Festgelände (wenn Markt ist) oder einem weiten Blick über die leere Fläche ausklingen lassen. Ein echtes Linzer Doppel-Erlebnis!
Beitrag 10: Insider-Tipp für Hungrige – Die Pizzeria in der Nähe
Nach einem langen Spaziergang an der Donau meldet sich oft der Hunger. Während das Restaurantschiff eine elegante Option ist, gibt es für den unkomplizierten Heißhunger einen kleinen Geheimtipp, der nur ein kurzes Stück von der Donaulände entfernt liegt. In Richtung der Gerstnerstraße gab und gibt es eine Pizzeria, die seit jeher als verlässliche Anlaufstelle für eine gute, ehrliche Pizza gilt. Früher war sie ein absoluter Top-Tipp, und auch heute noch soll sie eine grundsolide und leckere Mahlzeit bieten. Es ist vielleicht nicht die schickste Location der Stadt, aber genau das macht ihren Charme aus. Hier bekommt man, was man erwartet: eine heiße, köstliche Pizza, perfekt um den Akku wieder aufzuladen. Es ist die Art von Ort, den die Einheimischen kennen und schätzen. Für Besucher, die nach einem authentischen, unprätentiösen Essenserlebnis suchen, ist das genau die richtige Adresse. Ein kleiner Abstecher weg vom direkten Ufer, der sich kulinarisch lohnen kann. Manchmal sind es genau diese kleinen, unscheinbaren Orte, die einen Ausflug perfekt abrunden.
Beitrag 11: Abendstimmung an der Donau – Sonnenuntergang und Lichtermeer
Wenn der Tag sich dem Ende neigt, verwandelt sich die Linzer Donaulände in einen magischen Ort. Die tiefstehende Sonne taucht den Himmel in warme Farben und wirft lange Schatten. Die Silhouetten des Pöstlingbergs und der Gebäude am gegenüberliegenden Ufer zeichnen sich scharf gegen das Abendrot ab. Es ist die Zeit, in der die Hektik des Tages zur Ruhe kommt. Menschen sitzen auf den Stufen zum Wasser, genießen die letzten Sonnenstrahlen und lauschen dem Plätschern der Donau. Sobald die Sonne untergegangen ist, beginnt das zweite Schauspiel: Das Lentos Kunstmuseum und das Ars Electronica Center erstrahlen in ihren ikonischen, farbwechselnden Beleuchtungen und spiegeln sich im dunklen Wasser des Flusses. Die Nibelungenbrücke wird zu einem leuchtenden Band, das die beiden Stadthälften verbindet. Diese Atmosphäre ist einzigartig und tief berührend. Ein abendlicher Spaziergang entlang der erleuchteten Promenade ist ein unvergessliches Erlebnis und zeigt Linz von seiner poetischsten und modernsten Seite zugleich. Ein Muss für jeden Besucher und ein immer wiederkehrendes Highlight für jeden Linzer.
Beitrag 12: Die Donauwelle – Mehr als nur eine Welle
Wer an der Linzer Donaulände spazieren geht, dem fällt sie sofort auf: die „Donauwelle“. Damit ist nicht nur das sanfte Schaukeln des Flusses gemeint, sondern auch die markante, geschwungene Uferverbauung aus Betonstufen, die zum Verweilen einlädt. Diese architektonische Gestaltung ist weit mehr als nur ein Hochwasserschutz. Sie ist eine riesige öffentliche Sitzgelegenheit, eine urbane Tribüne mit Blick auf das Wasser. An warmen Tagen sind die Stufen bevölkert von Sonnenanbetern, plaudernden Freundesgruppen und Menschen, die einfach nur eine Pause vom Alltag machen. Die Donauwelle schafft eine direkte, fast intime Verbindung zum Fluss. Man kann die Füße fast ins Wasser baumeln lassen (Vorsicht!) und ist dem Element ganz nah. Auch wenn die Stufen selbst für Rollstuhlfahrer eine Barriere darstellen, ist der obere Abschluss der Welle ein perfekter „Balkon“ mit bestem Ausblick. Der breite, ebene Weg verläuft direkt oberhalb, sodass jeder an diesem besonderen Ort teilhaben kann. Die Donauwelle ist ein Symbol für das moderne, offene Linz, das seine Ufer nicht absperrt, sondern sie den Menschen als Lebensraum zurückgibt.
Beitrag 13: Kulturkilometer am Fluss – Kunst im öffentlichen Raum
Die Donaulände ist nicht nur Natur- und Erholungsraum, sondern auch eine beeindruckende Freiluftgalerie. Entlang des Ufers, zwischen Lentos Kunstmuseum und Brucknerhaus, erstreckt sich das „forum metall“. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von großformatigen Metallplastiken international renommierter Künstler, die 1977 entstanden sind. Beim Flanieren begegnet man monumentalen Werken, die sich mal harmonisch in die Landschaft einfügen, mal provokant aus ihr herausstechen. Diese Skulpturen machen Kunst für jeden zugänglich, rund um die Uhr und kostenlos. Man kann sie umrunden, ihre Materialien und Formen aus der Nähe betrachten und ihre Wirkung im Wechsel der Jahres- und Tageszeiten erleben. Dieser „Kulturkilometer“ wird ergänzt durch die moderne Architektur der angrenzenden Kulturbauten wie dem Lentos mit seiner Glasfassade, dem futuristischen Ars Electronica Center auf der anderen Uferseite und dem Konzerthaus Brucknerhaus. Ein Spaziergang an der Donaulände ist somit immer auch eine Reise durch die Kunst- und Architekturgeschichte der letzten Jahrzehnte. Ein inspirierendes Erlebnis, das die Sinne anregt.
Beitrag 14: Warum die spezifischen Infos zur Barrierefreiheit so wichtig sind
„Barrierefrei“ ist oft ein dehnbarer Begriff. Deshalb sind konkrete, detaillierte Informationen, wie sie für die Stadtwerkstatt und das Restaurantschiff vorliegen, von unschätzbarem Wert. Zu wissen, dass das WC in der STWST mit einem Elektrorollstuhl der Marke Permobil F5 gut nutzbar ist, ist eine spezifische Information, die einer Person mit genau diesem oder einem ähnlichen Modell die Unsicherheit nimmt und einen Besuch erst planbar macht. Die Aussage „bedingt nutzbar“ kann alles und nichts bedeuten, aber eine konkrete Nutzererfahrung schafft Vertrauen. Genauso verhält es sich mit dem Hinweis zur Assistenz auf dem Restaurantschiff. Zu wissen, dass der untere Bereich problemlos zugänglich ist, aber für die obere Bar Hilfe benötigt wird, ermöglicht es, sich darauf einzustellen. Man kann eine Begleitperson bitten oder sich vornehmen, das Personal proaktiv anzusprechen. Diese Details verwandeln eine potenziell stressige Situation in eine lösbare Aufgabe. Sie fördern Selbstbestimmung und Teilhabe. Ein großes Lob an alle, die solche präzisen Informationen teilen, denn sie machen den entscheidenden Unterschied für ein inklusives und unbeschwertes Erlebnis für alle.
Beitrag 15: Deine Donaulände – Teile deine Momente!
Die Linzer Donaulände ist ein Ort mit tausend Gesichtern, und jeder erlebt sie anders. Wir haben über Kultur in der Stadtwerkstatt, Kaffee im Strom, Genuss auf dem Restaurantschiff und barrierefreie Spaziergänge gesprochen. Aber jetzt bist du an der Reihe! Was ist dein Lieblingsplatz an der Donaulände? Hast du einen unvergesslichen Sonnenuntergang erlebt? Ein Konzert in der STWST, das dich umgehauen hat? Einen besonderen Moment im Café Strom oder auf dem Restaurantschiff verbracht? Oder hast du vielleicht eigene Tipps zur Barrierefreiheit, die du mit anderen teilen möchtest? Poste deine Fotos und Geschichten mit dem Hashtag #MeinLinzerDonauufer und lass uns alle an deinen Erlebnissen teilhaben. Erzähle uns, was diesen Ort für dich so besonders macht. Lasst uns gemeinsam eine Sammlung der schönsten Momente an diesem wunderbaren Linzer Lebensnerv schaffen. Wir sind gespannt auf deine Perspektive!
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