Beitrag 2/3: Fokus auf das Wesentliche: Lernen ohne Hürden im WIFI Linz
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Was bedeutet „bedingt barrierefrei“ in der Praxis? Es bedeutet, dass man sich keine Gedanken über Stufen, enge Gänge oder unerreichbare Stockwerke machen muss. Es bedeutet, dass die Konzentration voll und ganz dem Kursleiter, den Unterlagen und dem Austausch mit Kollegen gelten kann – und nicht der Überwindung von baulichen Hindernissen. Das WIFI Linz hat hier vorausschauend geplant, um allen Kursteilnehmern ein möglichst reibungsloses Erlebnis zu ermöglichen.
Ein barrierefreies Umfeld beginnt schon bei der Anreise und setzt sich im gesamten Gebäude fort. Aufzüge verbinden die verschiedenen Ebenen mühelos, breite Gänge ermöglichen eine unkomplizierte Bewegung, und entsprechend ausgestattete Sanitäranlagen sind eine Selbstverständlichkeit. Die Seminarräume selbst sind so gestaltet, dass sie flexibel genutzt werden können und ausreichend Platz bieten. Dieser durchdachte Aufbau ist ein oft übersehener, aber entscheidender Faktor für den Lernerfolg. Er reduziert Stress, schafft eine positive Atmosphäre und signalisiert jedem einzelnen Teilnehmer: Du bist hier wichtig, und wir haben an deine Bedürfnisse gedacht.
Diese Investition in eine inklusive Infrastruktur ist ein klares Bekenntnis zur Serviceorientierung. Es geht darum, proaktiv Lösungen zu schaffen, damit sich niemand ausgeschlossen fühlt. Ob Sie an einem Tagesseminar, einem umfassenden Lehrgang oder einer Meisterprüfung teilnehmen – die Rahmenbedingungen im WIFI Linz sind darauf ausgelegt, Ihnen den Weg so einfach wie möglich zu machen. Denn der Inhalt der Kurse mag herausfordernd sein, der Zugang zum Wissen sollte es aber niemals sein. Ein großes Kompliment für diese Umsetzung, die zeigt, wie moderne und menschenzentrierte Bildungseinrichtungen aussehen sollten.
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