Beitrag 3: Ausbildung und Sensibilisierung – Wissen schafft Verständnis
Inklusion ist keine Einbahnstraße und erfordert von allen Beteiligten ein hohes Maß an Verständnis und Offenheit. Regelmäßige und umfassende Schulungen sind daher ein Grundpfeiler für ein inklusives Feuerwehrwesen. Diese Schulungen sollten weit über das technische Handling von Rollstühlen hinausgehen. Es geht darum, Bewusstsein für die Bedürfnisse, aber auch die Potenziale von Rollstuhlfahrenden zu schaffen. Themen wie angemessene Kommunikation, Etikette im Umgang mit Menschen mit Behinderung, die Herausforderungen des Alltags aus Rollstuhlperspektive und die spezifischen Aspekte der Zusammenarbeit im Team müssen behandelt werden. Auch die Vermittlung von Kenntnissen über unterstützende Technologien und rechtliche Rahmenbedingungen ist wichtig. Nur durch diese Sensibilisierung kann Empathie entstehen und Vorurteile abgebaut werden. Ein Team, das sich gegenseitig versteht und respektiert, ist ein stärkeres Team – in jeder Hinsicht. Diese Bildungsarbeit sollte sowohl für aktive Feuerwehrleute als auch für Führungskräfte verpflichtend sein.
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