Beitrag 5: Wenn Technik und Stadt zusammenarbeiten – Linz wird wirklich inklusiv

Beitrag 5: Wenn Technik und Stadt zusammenarbeiten – Linz wird wirklich inklusiv

Ich habe in den letzten Jahren beobachtet, wie Linz sich verändert hat. Neue Straßenbahnen, barrierefreie Haltestellen, digitale Anzeigetafeln – all das hilft nicht nur Touristen, sondern ganz besonders uns Rollstuhlfahrern. Mit meinem Permobil F5 kann ich inzwischen fast jeden Teil der Stadt erreichen, ohne Hilfe.

Barrierefreiheit heißt aber mehr als Rampen. Es heißt auch, dass Systeme zusammenspielen: Fahrpläne, Haltestellen, Menschen. Wenn Technik mitdenkt und die Stadt Barrierefreiheit ernst nimmt, dann entsteht eine neue Qualität des Lebens.

Ich finde es großartig, dass Linz hier ein Vorbild für viele andere Städte in Österreich sein kann. Es ist noch nicht perfekt, aber man merkt, dass es sich bewegt. Und ich merke, wie mein Alltag dadurch leichter wird – jede Fahrt, jeder Halt, jeder Tag.

Wenn man dann noch sieht, wie Kinder in der Bahn neugierig fragen, warum mein Rollstuhl so „cool aussieht“, dann weiß man: Normalität entsteht durch Begegnung. Und Linz schafft genau das – Begegnungen auf Augenhöhe.

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