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Beitrag 5: Klar Schiff für die Seele – Die befreiende Kraft des Aufräumens und Ausmistens
Wenn draußen das Chaos aus Wind und Regen herrscht, ist das der perfekte Zeitpunkt, um drinnen für Ordnung und Klarheit zu sorgen. Aufräumen und Ausmisten sind weit mehr als nur lästige Pflichten. Sie sind ein aktiver Prozess der Selbstfürsorge, ein Weg, um nicht nur die Wohnung, sondern auch den eigenen Kopf zu entrümpeln. Ein unordentliches, vollgestopftes Zuhause kann unbewusst Stress verursachen und Energie rauben. Nutzen wir also das durchwachsene Wetter als Anstoß für ein Projekt, das ein sofortiges und langanhaltendes Gefühl der Befreiung und Zufriedenheit mit sich bringt. Verwandeln wir die ungemütlichen Stunden in eine produktive Phase, die uns am Ende mit einem aufgeräumten Heim und einem klaren Geist belohnt.
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Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, nicht alles auf einmal zu wollen. Suchen Sie sich einen überschaubaren Bereich aus. Das kann eine einzelne Schublade in der Küche sein, der „Chaos-Stuhl“ im Schlafzimmer, auf dem sich die Kleidung stapelt, oder ein bestimmtes Regal im Bücherregal. Der Kleiderschrank ist ein besonders dankbares Projekt. Nehmen Sie sich vor, alles herauszuholen und auf dem Bett auszubreiten. Dann gehen Sie jedes einzelne Stück durch und stellen sich die berühmte Frage von Aufräum-Expertin Marie Kondo: „Macht mich dieses Teil glücklich?“ oder, etwas pragmatischer: „Habe ich das im letzten Jahr getragen?“, „Passt es mir noch?“, „Fühle ich mich darin wohl?“. Seien Sie ehrlich zu sich selbst. Kleidung, die nicht mehr passt, kaputt ist oder einfach nicht mehr Ihrem Stil entspricht, darf gehen. Bilden Sie drei Stapel: Behalten, Spenden/Verkaufen und Entsorgen. Das Gefühl, am Ende nur noch Lieblingsstücke im Schrank zu haben, ist unbezahlbar.
Ein weiterer Bereich, der oft zur Rumpelkammer wird, ist der Schreibtisch oder das Arbeitszimmer. Papiere, alte Rechnungen, unbenutzte Stifte und Krimskrams sammeln sich schnell an. Nehmen Sie sich die Zeit, jedes einzelne Blatt Papier in die Hand zu nehmen. Was muss aufgehoben werden? Legen Sie einen Ordner für wichtige Dokumente an. Was kann weg? Investieren Sie in einen guten Aktenvernichter für sensible Daten. Scannen Sie Dokumente, die Sie digital aufbewahren können, um physischen Platz zu sparen. Organisieren Sie Stifte, Büroklammern und Co. in kleinen Behältern oder Schubladeneinsätzen. Ein sauberer, organisierter Arbeitsplatz fördert nicht nur die Konzentration, sondern motiviert auch ungemein.
Die Küche ist ebenfalls ein Hotspot für unnötigen Ballast. Wie viele Tassen haben Sie, die Sie nie benutzen? Welche Küchengeräte verstauben im Schrank? Welche abgelaufenen Gewürze und Konserven blockieren wertvollen Platz? Eine gründliche Inventur der Vorräte und des Geschirrs kann wahre Wunder wirken. Alles, was doppelt ist, nicht mehr gebraucht wird oder abgelaufen ist, kann weg. Danach können Sie die Schränke auswischen und alles neu und logisch einsortieren. Das tägliche Kochen macht in einer aufgeräumten und übersichtlichen Küche gleich viel mehr Spaß.
Vergessen Sie auch den digitalen Müll nicht. Ein verregneter Nachmittag ist perfekt, um den Desktop Ihres Computers aufzuräumen, alte Dateien zu löschen, Fotos zu sortieren und in Ordnern zu organisieren. Melden Sie sich von Newslettern ab, die Sie ohnehin nie lesen. Löschen Sie ungenutzte Apps von Ihrem Smartphone. Diese digitale Entrümpelung schafft nicht nur Speicherplatz, sondern reduziert auch die ständige Reizüberflutung und sorgt für mehr digitalen Fokus.
Der psychologische Effekt des Ausmistens ist enorm. Mit jedem Gegenstand, den wir loslassen, lassen wir auch ein Stück Vergangenheit, alte Verpflichtungen oder schlechte Gewohnheiten los. Wir schaffen physischen und mentalen Raum für Neues. Es ist ein aktiver Entscheidungsprozess, der uns die Kontrolle über unsere Umgebung zurückgibt. Und das Beste daran: Das Ergebnis ist sofort sichtbar. Nach getaner Arbeit können Sie es sich in Ihrer frisch aufgeräumten, luftigen Wohnung gemütlich machen, eine Kerze anzünden und das Gefühl der Ruhe und Ordnung genießen. Das ist ein viel besseres Gefühl, als sich vom Wetter die Laune verderben zu lassen. Sie haben die Zeit produktiv genutzt und etwas geschaffen, das Ihnen noch lange Freude bereiten wird: ein Zuhause, das ein echter Rückzugsort ist – klar, strukturiert und voller positiver Energie.
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