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Beitrag 5/6: Die Wunde ist versorgt – und jetzt? Die Kunst der richtigen Heilung
Die Erstversorgung ist abgeschlossen, das Pflaster klebt. Viele denken, damit ist die Arbeit getan. Doch die Phase danach ist entscheidend für eine schnelle, komplikationslose und narbenarme Heilung. Meine Strategie nach meinem Unfall war: beobachten, schonen und die Kruste in Ruhe lassen!
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Ein alter Mythos besagt, eine Wunde müsse „an der Luft heilen“. Das ist überholt! Die moderne Wundversorgung setzt auf eine feuchte Wundheilung. Ein Pflaster oder ein Verband schafft ein ideales feuchtes Klima, in dem die Hautzellen besser wandern und die Wunde schneller schließen können. Außerdem schützt die Abdeckung vor Schmutz, Bakterien und – ganz wichtig – vor mechanischer Reibung.
Der wichtigste Akteur im Heilungsprozess ist die Kruste (der Schorf). Sie ist der natürliche Wundverschluss des Körpers. Darunter passiert die Magie der Heilung. Deshalb gilt die eiserne Regel: Finger weg von der Kruste! Pult nicht daran und versucht, sie nicht aufzuweichen. Für mich bedeutete das, beim Haarewaschen extrem vorsichtig zu sein. Ein aufgeweichter und abgerissener Schorf reißt die Wunde wieder auf, verzögert die Heilung und erhöht das Infektionsrisiko.
Gleichzeitig musst du deine Wunde aber gut im Auge behalten. Achte auf Infektionszeichen:
- Zunehmende, sich ausbreitende Rötung um die Wunde.
- Starke Schwellung und Überwärmung.
- Ein pochender Schmerz, der schlimmer statt besser wird.
- Eiterbildung (gelbliches, grünliches Sekret).
Wenn eines dieser Anzeichen auftritt, musst du sofort zum Arzt! Ansonsten gilt: Hab Geduld und gib deinem Körper die Zeit, die er braucht.
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