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Beitrag 11: Karl Landsteiner – Der Mann, dem wir alles verdanken
Ein Hoch auf Karl Landsteiner: Der Nobelpreisträger, der die Blutspende sicher machte. 🏆
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Hinter jeder großen medizinischen Revolution steht oft ein brillanter Geist. Für die Bluttransfusion ist dieser Geist Karl Landsteiner. Geboren am 14. Juni 1868 in Wien – genau, deshalb feiern wir heute den Weltblutspendetag – war er ein österreichisch-amerikanischer Pathologe und Serologe, dessen Arbeit die Medizin für immer veränderte.
Vor Landsteiners Entdeckung waren Bluttransfusionen ein reines Glücksspiel. Manchmal funktionierten sie, oft aber führten sie zu schweren, tödlichen Komplikationen, weil das Blut des Spenders und des Empfängers „verklumpte“ (agglutinierte). Niemand wusste, warum. Im Jahr 1901 machte Landsteiner die bahnbrechende Entdeckung: Nicht alles Blut ist gleich. Er identifizierte die drei Blutgruppen A, B und 0 (die Gruppe AB wurde kurz darauf von seinen Kollegen entdeckt). Er fand heraus, dass die Verträglichkeit von den Antigenen auf den roten Blutkörperchen und den Antikörpern im Plasma abhängt.
Diese Entdeckung war der absolute Durchbruch. Plötzlich war es möglich, vor einer Transfusion die Blutgruppen von Spender und Empfänger zu bestimmen und nur kompatibles Blut zu verwenden. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Bluttransfusionen stieg dramatisch an. Für diese revolutionäre Leistung erhielt Karl Landsteiner 1930 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Später war er auch an der Entdeckung des Rhesusfaktors beteiligt, ein weiterer entscheidender Schritt für die Transfusionssicherheit.
Wenn du heute spendest oder eine Spende erhältst, ist das nur dank der Grundlagenarbeit dieses außergewöhnlichen Wissenschaftlers möglich. Der Weltblutspendetag ist also auch eine Hommage an die Kraft der Forschung und Neugier.
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