Beitrag 27: Der finanzielle Aspekt – Das Dual-Setup und die Steuer
Kurzbeschreibung:
Ein professionelles Arbeits-Setup verursacht Kosten. Dieser Beitrag gibt einen allgemeinen Überblick (ohne Rechtsberatung!), welche Kosten für ein Dual-Standort-Setup potenziell steuerlich geltend gemacht werden können.
Gliederung:
- Einleitung und Disclaimer: Dies ist keine Steuerberatung, sondern eine allgemeine Information. Konsultieren Sie immer einen Steuerberater.
- Das häusliche Arbeitszimmer:
- Voraussetzungen, um ein komplettes Zimmer abzusetzen (Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit).
- Anteilige Kosten (Miete, Strom, Heizung).
- Die Home-Office-Pauschale:
- Die vereinfachte Alternative, wenn kein vollwertiges Arbeitszimmer anerkannt wird.
- Wie sie funktioniert und was sie abdeckt.
- Arbeitsmittel abschreiben (AfA):
- PCs, Laptops, Monitore, Software als Werbungskosten.
- Die Regeln zur Sofortabschreibung für geringwertige Wirtschaftsgüter bzw. die neue Regelung für digitale Wirtschaftsgüter.
- Wie man die Kosten für zwei Rechner plausibel begründet (berufliche Notwendigkeit).
- Laufende Kosten:
- Anteilige Absetzung von Internet- und Telefonkosten.
- Kosten für Cloud-Speicher, Software-Abos und Fachliteratur.
- Dokumentation ist alles:
- Die Wichtigkeit, alle Rechnungen und Belege sorgfältig aufzubewahren.
- Nachweis der beruflichen Nutzung (z.B. durch plausible Argumentation des Workflows).
- Fazit: Eine sorgfältige Dokumentation und Kenntnis der steuerlichen Möglichkeiten können die finanzielle Belastung eines professionellen Setups erheblich reduzieren.
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