Hoch die Hände, Wochenende! Aber erst, wenn die Tinte trocken ist.
Das Bild ist uns allen bekannt: Hände, die in die Luft geworfen werden, jubelnde Gesichter, der Ausruf „Hoch die Hände, Wochenende!“. Es ist ein Symbol für Freiheit und Erleichterung. Doch dieses Gefühl ist nur dann wirklich authentisch und befriedigend, wenn es verdient ist. Wenn man wirklich alles gegeben hat.
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Stellt euch vor, ihr habt eine wichtige Präsentation fertiggestellt, ein komplexes Problem gelöst oder einfach nur eure Inbox auf Null gebracht. Der Moment danach, wenn ihr zurücktretet und euer Werk betrachtet – das ist der wahre Triumph. Der „Hoch die Hände“-Moment ist die Belohnung für den Einsatz davor. Er ist das Ergebnis des Sprints, nicht der Anfang.
Nutzt diesen Freitag, um euch euren persönlichen Triumph zu erarbeiten. Setzt euch ein klares, erreichbares Ziel für den Tag. Etwas, worauf ihr am Ende stolz sein könnt. Das muss nichts Weltbewegendes sein. Es kann auch einfach bedeuten, den ungeliebten Papierkram endlich zu sortieren. Aber die Befriedigung, die aus dem Abschluss einer solchen Aufgabe erwächst, ist der perfekte Nährboden für ein grandioses Wochenende. Also, Ärmel hochkrempeln, fokussieren und dann, aber wirklich erst dann: Hände hoch und das Wochenende in vollen Zügen genießen!
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