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Aktiv werden, bevor es brennt: Deine Checkliste zur HWI-Prävention.
Die beste Blasenentzündung ist die, die man gar nicht erst bekommt. Gerade im Rollstuhl ist eine konsequente Präventions-Routine entscheidend. Es sind oft die kleinen, täglichen Gewohnheiten, die den großen Unterschied machen. Hier ist eine ausführliche Liste, die du in deinen Alltag integrieren kannst:
Bevor Sie mit dem Lesen beginnen, hier einige nützliche Hinweise und Werkzeuge:
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1. Trinken, Trinken, Trinken: Das ist die absolute Basis! Ziel sind 2-3 Liter pro Tag (Wasser, ungesüßter Tee). Warum? Du spülst die Blase und die Harnwege regelmäßig durch und gibst Bakterien keine Chance, sich festzusetzen und zu vermehren.
2. Konsequentes Blasenmanagement:
- Halte dich strikt an deinen Zeitplan für den (intermittierenden) Katheterismus. Eine übervolle Blase ist ein Risiko.
- Arbeite so sauber wie möglich! Hände waschen vorher und nachher ist Pflicht. Desinfektionsmittel für die Hände und die Katheter-Eintrittsstelle sind deine besten Freunde.
- Stelle sicher, dass die Blase immer so vollständig wie möglich entleert wird.
3. Intimhygiene:
- Für Frauen gilt: Immer von vorne nach hinten wischen, um keine Darmbakterien zu verschleppen.
- Tägliches Waschen mit klarem Wasser oder einer pH-neutralen Waschlotion. Aggressive Seifen zerstören die natürliche Schutzbarriere.
4. Ernährung und Helferlein: Viele schwören auf D-Mannose (ein Zucker, der Bakterien binden kann) oder Cranberry-Produkte (in konzentrierter Form, nicht als zuckerhaltiger Saft). Sprich mit deinem Arzt, ob das für dich eine sinnvolle Ergänzung sein kann.
5. Kleidung: Trage atmungsaktive Unterwäsche aus Baumwolle. Synthetische Stoffe schaffen ein feucht-warmes Klima, in dem sich Bakterien wohlfühlen.
Das klingt nach viel, aber wenn es einmal zur Routine geworden ist, ist es der Schlüssel zu mehr Gesundheit und Lebensqualität.
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