Karfreitag. Der Tag, an dem Deutschland auf die Bremse tritt.
Moin zusammen! Morgen ist Karfreitag. Für viele einfach nur der Start ins lange Osterwochenende. Ausschlafen, kein Stress, vielleicht irgendwo hinfahren. Aber hey, lasst uns mal kurz Klartext reden, auf die harte, aber herzliche Tour: Dieser Tag ist mehr als nur „frei“. Er hat ’nen Grund, warum er so still ist.
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Stiller Feiertag – Was soll der Quatsch?
Ja, Karfreitag ist einer dieser „stillen Feiertage“ in Deutschland. Das bedeutet: Keine laute Musik in Kneipen, keine Partys, oft keine Sportveranstaltungen, und das berühmte „Tanzverbot“. Klingt erstmal nach Spaßbremse, oder? Ist es vielleicht auch, wenn man nur feiern will. Aber der Hintergrund ist ernst.
Warum die Stille?
Dieser Tag ist im Christentum der Gedenktag an die Kreuzigung von Jesus Christus. Ein Tag der Trauer, der Besinnung, des Nachdenkens über Opfer und Leid. Die Stille soll genau das widerspiegeln. Es ist quasi ein kollektives Innehalten. Man muss nicht religiös sein, um das Prinzip zu verstehen: Manchmal braucht es einfach mal Ruhe, um über die schweren Dinger im Leben nachzudenken – oder um die Trauer anderer zu respektieren.
Also, was tun?
Niemand sagt, dass du Trübsal blasen musst. Aber vielleicht nimmst du die Ruhe einfach mal an. Kein Druck, keine Hektik. Einfach mal runterkommen, bevor Ostern dann wieder bunter und lauter wird. Ob du nun an die Story glaubst oder nicht – die Pause tut meistens gut.
In den nächsten Tagen schauen wir noch genauer hin, was es mit diesem Tag auf sich hat. Bis dahin: Genießt die Ruhe, wenn ihr könnt!
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