Hinter den Kulissen von Radiabled (5/5): Der letzte Schliff – Schnitt, Upload & Ausstrahlung
Das Gespräch ist im Kasten! Doch bevor die Radiabled-Sendung auf Radio FRO läuft und online verfügbar wird, sind oft noch ein paar Schritte nötig.
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1. Postproduktion (Schnitt): Nicht jede Sendung wird live gesendet. Bei vorproduzierten Beiträgen hören wir die Aufnahme noch einmal durch. Gibt es lange Pausen, Versprecher oder technische Störungen, die wir herausschneiden können? Manchmal fügen wir auch noch Musik oder Soundeffekte hinzu.
2. Mastering (optional): Für einen ausgewogenen Klang kann die Aufnahme noch gemastert werden – Lautstärke anpassen, Dynamik bearbeiten.
3. Dateierstellung & Metadaten: Die fertige Sendung wird als Audiodatei (meist MP3) gespeichert. Wichtig sind auch Metadaten: Sendungstitel, Datum, Beschreibung, beteiligte Personen.
4. Upload an Radio FRO: Die fertige Audiodatei und die Sendedaten werden an Radio FRO übermittelt, damit die Sendung pünktlich im Programm läuft.
5. Bereitstellung zum Nachhören: Nach der Ausstrahlung (oder manchmal auch schon vorher) laden wir die Sendung auf unsere Studio Enns Webseite und/oder in die CBA (Cultural Broadcasting Archive), damit Sie sie jederzeit nachhören können. Dazu gehört auch das Erstellen des Blogbeitrags mit dem Link (wie beim Sigi-Beitrag).
Von der Idee bis zur fertigen Sendung ist es ein weiter Weg mit vielen Schritten. Wir hoffen, dieser kleine Einblick in die Entstehung von Radiabled hat Ihnen gefallen!
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