Straßenbahnfahren in Linz mit Rollstuhl: Eine Einführung und erste Gedanken
Hallo zusammen! Heute starten wir eine kleine Serie zum Thema Barrierefreiheit im öffentlichen Nahverkehr, speziell beim Straßenbahnfahren in Linz mit einem Elektrorollstuhl oder auch einem manuellen Rollstuhl, oft in Begleitung einer Assistenzperson. Für viele von uns ist die Straßenbahn ein unverzichtbares Mittel, um mobil zu sein, Termine wahrzunehmen, Freunde zu treffen oder einfach die Stadt zu erkunden. Doch die Realität sieht oft so aus, dass selbst kleine Hindernisse zu großen Barrieren werden können. Eine scheinbar unbedeutende Erhöhung von 2 cm am Bordstein oder beim Einstieg in die Bahn kann für einen Elektrorollstuhlfahrer, selbst mit viel Übung, eine echte Herausforderung darstellen. Es erfordert nicht nur Geschick und Erfahrung im Umgang mit dem eigenen Hilfsmittel, sondern oft auch die tatkräftige und kundige Unterstützung einer Begleitperson. In den folgenden Beiträgen wollen wir uns genauer ansehen, welche Hürden es gibt, welche Haltestellen möglicherweise problematisch sind, wie man sich vorbereiten kann und welche Rolle eine erfahrene Assistenz spielt. Teilt gerne eure ersten Gedanken und Erfahrungen! Wir wollen eine Plattform für Austausch und Information schaffen, denn gemeinsam sind wir stärker und können aufzeigen, wo Verbesserungen nötig sind. Mobilität ist ein Grundrecht, und wir müssen dafür sorgen, dass sie für alle zugänglich ist. Es geht nicht nur um physische Barrieren, sondern auch um Informationslücken und das Bewusstsein in der Gesellschaft. Lasst uns dieses wichtige Thema beleuchten!
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