Besser vorbeugen als heilen: Tipps zur Prävention
Nachdem wir nun alle Herausforderungen kennen, ist die beste Strategie natürlich, eine Bindehautentzündung gar nicht erst zu bekommen. Gerade weil unsere Hände so exponiert sind, ist eine gute Prävention im Rollstuhl-Alltag Gold wert.
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Meine Top-Präventions-Tipps:
- Regelmäßige Handhygiene: Das A und O. Macht es zur Routine, nach jeder Fahrt draußen die Hände zu waschen oder zu desinfizieren.
- „Nicht ins Gesicht fassen“-Training: Das ist schwer, aber man kann es sich antrainieren. Jedes Mal, wenn man sich erwischt, bewusst die Hand wegnehmen.
- Allergien kennen und meiden: Wenn du auf Pollen, Staub oder Tierhaare allergisch reagierst, versuche, die Auslöser zu minimieren (Luftreiniger, regelmäßiges Staubwischen – auch am Rollstuhl!).
- Schutzbrille bei Wind und Staub: Wenn du bei starkem Wind oder in staubiger Umgebung unterwegs bist, kann eine (Sonnen-)Brille die Augen schützen.
- Eigene Handtücher und Kosmetika: Niemals Handtücher, Waschlappen oder Augen-Make-up mit anderen teilen.
Eine kleine Änderung der Gewohnheiten kann einen großen Unterschied machen.
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