Smartphone & Co.: Wenn die digitale Nabelschnur schmerzt
Für viele von uns sind Laptop und Smartphone nicht nur Unterhaltung, sondern ein wichtiges Werkzeug für Arbeit, soziale Kontakte und die Organisation des Alltags. Doch bei einer Bindehautentzündung ist der Blick auf einen leuchtenden Bildschirm eine Qual. Die Augen brennen, tränen und die Lichtempfindlichkeit macht es fast unmöglich.
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Wie man den digitalen Spagat schafft:
- Blaulichtfilter aktivieren: Jedes moderne Gerät hat einen Nachtmodus oder Blaulichtfilter. Aktiviert ihn! Das macht das Licht wärmer und angenehmer.
- Helligkeit radikal reduzieren: Stellt den Bildschirm so dunkel wie möglich ein.
- Sprachassistenten nutzen: Lasst euch Nachrichten vorlesen (Siri, Google Assistant). Diktiert Antworten, anstatt zu tippen.
- Pausen erzwingen: Die 20-20-20-Regel ist jetzt wichtiger denn je: Alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf etwas schauen, das 20 Fuß (ca. 6 Meter) entfernt ist. Oder einfach die Augen für eine Minute schließen.
Es ist eine gute Übung im „digitalen Detox“, auch wenn sie erzwungen ist.
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