13/15: Langfristige Prävention – Wie kann ich solche Unfälle in Zukunft vermeiden?

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES

13/15: Langfristige Prävention – Wie kann ich solche Unfälle in Zukunft vermeiden?

Nachdem die Wunde verheilt ist, lohnt es sich, kurz innezuhalten und zu überlegen: Kann ich etwas tun, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden? Oft sind es kleine Veränderungen im Umfeld, die einen großen Unterschied machen. Mach einen „Sicherheits-Check“ in deiner Wohnung aus der Perspektive deines Rollstuhls. Gibt es scharfe Ecken an Tischen oder Möbeln auf Kopf- oder Kniehöhe, die man mit einem Kantenschutz aus dem Baumarkt entschärfen könnte? Gibt es schlecht beleuchtete Bereiche, in denen man Hindernisse leicht übersieht? Sind Türdurchgänge so eng, dass du dir ständig die Hände oder Ellenbogen anstößt? Manchmal kann schon das Umstellen eines Möbelstücks oder die Installation einer helleren Lampe das Risiko deutlich senken. Auch die eigene Routine spielt eine Rolle. Bist du bei Transfers oft gehetzt? Nimm dir bewusst mehr Zeit. Trägst du beim Fahren im Freien Handschuhe, um deine Hände zu schützen? Langfristige Prävention bedeutet, die eigene Umgebung und die eigenen Gewohnheiten kritisch zu hinterfragen und anzupassen. Es geht darum, aus einem Unfall zu lernen und vorausschauender zu werden.

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