12/15: Der mentale Aspekt – Umgang mit Schreck, Schmerz und dem „Wie konnte das passieren?“

3D LOGO VON STUDIO ENNS - SCHWARZE METALLPLATTE MIT EINER WEITEREN PLATTE UND DARAUF SIND DIE BUCHSTABEN "STUDIO ENNS": ENNS :IST INNERHALB DES ROTEN KREISES

12/15: Der mentale Aspekt – Umgang mit Schreck, Schmerz und dem „Wie konnte das passieren?“

Eine plötzliche Verletzung, selbst eine kleine, ist nicht nur ein körperliches Ereignis. Sie ist auch ein Schock für das System. Der Schreck, der Schmerz, der Anblick von Blut – das alles löst Stressreaktionen im Körper aus. Adrenalin wird ausgeschüttet, das Herz schlägt schneller. Nach dem ersten Schock kommt oft der Ärger über sich selbst: „Wie konnte ich nur so unachtsam sein?“, „Das war doch so dumm von mir!“. Diese Selbstvorwürfe sind normal, aber nicht hilfreich. Es ist wichtig, in diesem Moment nachsichtig mit sich zu sein. Unfälle passieren. Sie sind Teil des Lebens. Anstatt dich über deine Unachtsamkeit zu ärgern, versuche, die Perspektive zu wechseln und stolz darauf zu sein, wie du die Situation managst. Atme tief durch, um das Nervensystem zu beruhigen. Konzentriere dich auf die logischen Schritte der Wundversorgung. Das gibt dir ein Gefühl der Kontrolle zurück. Und wenn der Schmerz nachlässt, gönne dir etwas Gutes. Die seelische Erste Hilfe ist genauso wichtig wie die körperliche.

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